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Mundpropaganda durch Einladung zum Essen
Bei uns darf der Kunde, während wir in seinen Innenräumen renovieren, täglich auf meine Kosten in ein Restaurant zum Mittagessen gehen.
Ohne jedes Limit, auch was die Auswahl des Restaurants angeht. Mein Motto dabei: Vertrauen gegen Vertrauen.
Die Einladung dazu spreche ich bereits im Angebot aus:
Die Renovierung bringt Ihren gewohnten Tagesablauf etwas durcheinander. Deshalb habe ich für Sie diese Überraschung: Eine Einladung ins Restaurant – Ihr Herd bleibt kalt. Wir renovieren, während Sie dinieren. Für die Dauer der Renovierungsarbeiten lade ich Sie zum Mittagessen ins Restaurant ein. Die Restaurantkosten übernimmt malerdeck. Lassen Sie sich verwöhnen.
Eben gerade rief eine sehr nette (unsere Kunden sind alle nett ) ältere Dame an, beauftragte die angebotenen Arbeiten und hat sich gleichzeitig überschwänglich für die großzügige Essenseinladung bedankt.
“Wer macht so etwas noch, zumal in der heutigen Zeit? Ich bin begeistert von Ihrer Idee. Aber ich brauche das nicht und werde auch nicht zum Essen gehen. Trotzdem vielen herzlichen Dank für die Einladung. Meinen Freundinnen und vielen anderen Leuten habe ich aber schon von Ihrem großzügigen und ungewöhnlichen Angebot erzählt.”
Diese Reaktion erlebe ich sehr oft. Und vor allem: Es wird über die Essenseinladung gesprochen und dadurch eine gigantische Mundpropaganda entfacht, siehe Dankesreim unten. Zudem haben wir dadurch eine absolute Alleinstellung. Außer uns macht das kein Handwerker.
Ergänzung am 22.08.2010: Hier können Sie sehen, wie hoch die Restaurantkosten sind und wie die Kunden meine Einladung zum Essen handhaben.