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Hier hatte ich ein besonders positiv auffallendes Serviceerlebnis: Fahrradhaus Griesmann in Bamberg

Autor: malerdeck am 16. September 2012

Vom 29. August bis zum 2. September, war ich mit meinem Freund Peter zu einer Radtour (werde noch berichten) unterwegs. Dabei hatten wir ein besonders positiv auffallendes Serviceerlebnis.

Kurz nach acht Uhr morgens, starteten wir am Donnerstag, 30. September, vom Hotel, etwas außerhalb Bambergs. Dabei stellte sich ein starker „Achter“ in Peters Hinterrad heraus. Der musste unbedingt repariert werden.

Morgens, kurz nach acht Uhr in Bamberg

Zuerst versuchten wir das mit einem Speichenschlüssel selbst, jedoch ohne Erfolg. Also fuhren wir nach Bamberg hinein, um ein Fahrradgeschäft für die Reparatur zu suchen. Das erste Fahrradgeschäft hatte gerade Betriebsurlaub.

Aber einige Straßen weiter, sahen wir schon den nächsten Fahrradladen, das Fahrradhaus Griesmann, in der Obere Königstraße 42.

Fahrradhaus Griesmann in Bamberg

Unsere erste Freude wurde dadurch getrübt, dass der Laden erst um 9:30 Uhr öffnet. Beim zweiten Blick, sahen wir die Öffnungszeit der Werkstatt: 8:00 Uhr. Also kurz um die Ecke und hoffnungsvoll die Werkstatt betreten.

Hoffnungsvolles Betreten der Werkstatt vom Fahrradhaus Griesmann

Trotz des frühen Morgens, empfingen uns zwei gut gelaunte, freundliche und zuvorkommende Zweiradmechaniker. Die hörten sich unser Problem an und verkündeten: „Das reparieren wir sofort. Der Kunde ist bei uns König!“ Kompetent wurden wir beraten.

Mir als Servicedienstleister ging dabei das Herz auf. So wünscht sich jeder Kunde behandelt zu werden. 🙂 Der Achter war nicht mehr zu reparieren, es war eine neue Felge notwendig.

Vor lauter Begeisterung über die gute Beratung, ließen wir an unseren beiden Rädern gleich noch vier unplattbare Reifen montieren. Wenn schon, denn schon! Nach ca. einer Stunde war alles perfekt erledigt.

Tolles Mechanikerteam, Werkstatt Fahrradhaus Griesmann

Im Fahrradladen kauften wir noch ein paar Kleinigkeiten. Auch dort wurden wir freundlich und kompetent beraten. Es war wirklich ein Genuss! Insgesamt bezahlten wir zusammen knapp ca. € 400 ,–. Und das Mechanikerteam erhielt ein angemessenes Trinkgeld.

Was kann man an diesem Beispiel wieder einmal sehen? Guter Service, Freundlichkeit und Kompetenz zahlen sich immer aus.

Zufrieden und vergnügt, packten wir unsere Satteltaschen wieder auf die Räder und machten uns fröhlich auf den Weg, am Main entlang, zum heutigen Etappenziel: Haßfurt.

Satteltaschen packen und fröhlich, nach diesem Erlebnis, verließen wir Bamberg

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