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Im Vortrag von Frau Professor Elisabeth Heinemann, durfte malerdeck als Best Practice Beispiel für Social Media dienen
Vielen Dank für die Wertschätzung, Jan Krüger
Jan Krüger – @einball – postete vorhin diesen Text auf Twitter. Vielen Dank. 🙂
Noch nie von einem Maler geträumt? Dann wird es aber höchste Zeit, Landesmarketing Baden-Württemberg
Landesmarketing Baden-Württemberg twitterte vorhin: „Hallo @malerdeck! Wir haben zwar noch nie von einem Maler geträumt, folgen Ihnen aber trotzdem gerne! #FF“ Finde ich doch äußerst nett! 🙂
Über Twitter erfahren. Schon vor mehr als 30 Jahren, waren Kunden mit uns sehr zufrieden. Hier der historische Beweis ;-)
Durch einen Tweet über ein Buch, an dem ich als Co-Autor mitwirkte, entspann sich mit Dieter E. Gellermann auf Twitter ein kleiner Dialog. Dabei erfuhr ich, dass er schon vor mehr als ca. 30 Jahren mit unseren Leistungen sehr zufrieden war. Schön, was man so alles über Twitter erfährt. 🙂
Es waren damals hoffentlich noch ein paar Kunden mehr zufrieden. 😉
Lob aus Dublin (Irland), für Social Media malerdeck
Das lese ich doch gerne. 🙂 Nach Pakistan, Bolivien und Italien, jetzt ein Twitter-Lob aus Irland. Da kann man wieder einmal sehen, wie international man durch Twitter vernetzt und bekannt ist.
Vielen Dank, HubSpot, für das Lob und die Wertschätzung. 🙂
Frau Professor Elisabeth Heinemann meint: Social Media mit Herz & Verstand
Gestern durfte ich auf Twitter diesen Tweet lesen:
Vielen Dank für Ihre freundliche Wertschätzung, liebe Frau Professor Heinemann. Frau Professor Heinemann ist übrigens „… leicht komplex“. Schauen Sie sich einmal auf ihrer Homepage um und Sie werden ganz erstaunliches entdecken.
Auf die Homepage gelangen Sie mit einem Klick auf die Grafik.
Diese Entfolgungen auf Twitter sind mir mehr als peinlich, weil es keinen Grund dafür gibt. Allenfalls einen technischen Grund
Eigentlich wollte ich mir heute Abend irgend etwas im Fernsehen ansehen. Meine liebe Liebe ist ein paar Tage unterwegs, diverse Besuche machen.
Um ca. 19 Uhr waren Gandhi und ich zur Feierabendgassirunde unterwegs. Dabei checkte ich noch die Nachrichten auf meinem Smartphon und las dabei dies:
Da wusste ich sofort, was ich nach dem Abendessen machen werde. Nämlich diesen Blogartikel schreiben. Was ist also der Grund für den Unfollow, den heute viele Personen getroffen hat? Und sicher häufig die falschen, befürchte ich, was ich hier erklären werde.
Vor ein paar Wochen begann ich damit, meine Accounts bei Twitter „aufzuräumen“. Dazu gibt es einige Tools, mit denen man schnell und sicher z.B. die entfolgen kann, die nicht zurückfolgen oder die einem entfolgt haben.
Drei oder vier verschiedene Tools probierte ich dazu aus, weil ich immer das Gefühl hatte, dass nicht alle Angaben zu den Unfollwern und/oder den Nichtzurückverfolgern in den Tools richtig sind. Das sind drei der Tools, vielleicht kennen Sie sie.
Bei Einsetzen der Programme merkte ich, dass alle Programme nicht richtig arbeiten. Sie zeigen Nutzer an, die mich angeblich entfolgt haben oder mich angeblich nicht zurückfolgen, obwohl das nicht stimmt, was einige Stichproben ergaben.
Bei Twitter arbeite ich mit TweetAdder. Auch dort gibt es die Möglichkeit, nach bestimmten Kriterien schnell zu entfolgen.
Heute Abend entfolgte ich mit dem Twitter-Tool grandios schnell. Nutzer, die mich entweder entfolgten und/oder nicht zurückverfolgten. Aber offensichtlich funktioniert auch das wieder nicht richtig, wie der Tweet von oben von Christian Müller beweist. Natürlich wollte ich ihn nicht entfolgen.
Es ist nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich, dass ich noch weitere Personen durch einen Programmfehler entfolgt habe, obwohl ich das nicht wollte. Wenn auch Sie sich fragen, warum Sie entfolgt wurden, einfach mir eine kurze Mail schicken, Danke.
Und, lieber Christian Müller (@sozialpr), habe Sie bereits wieder „verfolgt“. Nichts für ungut! 🙂
Noch zwei Twitterempfehlungen von heute
Vielen Dank an Falk Richter und an Michael Stuhr, für Ihre Wertschätzung. Habe mich darüber sehr gefreut. 🙂
Spannende Blogbesucher-Analyse: Facebook liegt deutlich vor Twitter, Google+ praktisch bedeutungslos abgeschlagen
Das hätte ich so nicht erwartet. Bei der Analyse, wie sich der Blogbesucheranteil innerhalb der Sozialen Netzwerke aufteilt, war ich doch überrascht. Überrascht über drei Dinge:
- Facebook liegt deutlich vor Twitter
- Google+ praktisch bedeutungslos abgeschlagen
- Alle anderen spielen (noch?) keine Rolle
Spätestens hier wird deutlich, wie wichtig Social Media Marketing, eine Fanseite bei Facebook und ein Konto bei Twitter, ist.