6. Bereuen Sie nie, zu wenig gegessen zu haben
Denken Sie nie: „Das Essen war so billig, die Portionen so riesig …“ Neinsagen lernen ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für einen wohlproportionierten Körper.
7. Was Sie tun wollen, ist nicht mühsam
Wenn Sie eine Arbeit hassen, ist das ein untrügliches Zeichen für Unfreiheit. Natürlich gibt es in jedem Beruf Tätigkeiten, die unangenehm sind. Wenn Ihr Beruf aber nur daraus besteht, ist es Zeit, die Notbremse zu ziehen und etwas Neues zu beginnen – dem bekanntlich ein besonderer Zauber innewohnt.
8. Belasten Sie sich nie mit Unglück, das nicht geschehen ist
Machen Sie sich Sorgen um Ihren Arbeitsplatz, obwohl Sie ihn noch haben? Stellen Sie sich vor, was für Krankheiten Sie bekommen könnten? Merken Sie, dass Sie der Realität damit etwas Negatives hinzufügen, das es gar nicht gibt? Freuen Sie sich an Ihrem Beruf, Ihrer Gesundheit und Ihren Mitmenschen – das ist viel wirksamer für die Erhaltung einer guten Zukunft als die vorauseilende Sorge.
9. Fassen Sie die Sache immer am bequemen Griff an
Bei vielen Aufgaben ist es am bequemsten, Sie nicht perfekt, dafür aber sofort zu erledigen. Bei der Steuererklärung heißt der „bequeme Griff“ Steuerberater. Grundregel: Wenn es für eine Arbeit einen Spezialisten gibt, dann lassen Sie ihn auch ran.
10. Wenn Sie zornig sind, zählen Sie bis 10, bevor Sie etwas sagen. Sind Sie sehr zornig, bis 100.
Wenn Sie sich über den Fehler eines anderen Menschen lautstark aufregen und Ihnen dabei eine Beleidigung herausrutscht, wird man sich bald nur noch mit Ihrem Ausrutscher beschäftigen – und nicht mehr mit der eigentlichen Ursache. Das ist nicht nur im Politikeralltag ein häufiger Ablauf. Dem entgehen Sie, indem Sie Jeffersons Regel beherzigen
Autor: Werner Tiki Küstenmacher
Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.
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