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Innerhalb von vier Wochen das zweite „Blogstöckchen“. #BewusstWie von Michael Rajiv SHAH

Autor: malerdeck am 22. Juni 2013
Michael Rajiv SHAH

Michael Rajiv SHAH

Dieser Tage warf mir Michael Rajiv SHAH sein #BewusstWie – Blogstöckchen zu. Vor einiger Zeit erhielt ich zum ersten Mal von Christian Müller ein Blogstöckchen zugeworfen.

Michael Rajiv SHAH möchte mit seinem Blogstöckchen wissen:

„Haben Business-Blogger bzw. mein Social Media Netzwerk die “Courage” gezielt über BewusstSein zu schreiben?“

Also ich „traue“ mich einmal, mache es aber konzentriert kurz. Zuvor noch kurz die Erklärung, was ein „Blogstöckchen eigentlich ist.

Ein Blogstöckchen (kurz: Stöckchen) ist eine Aktion mit dem Ziel Blogs & Blogger besser miteinander zu vernetzen, und dabei ein bestimmtes Thema gemeinsam zu bearbeiten. Im Gegensatz zur Blogparade, bei der das Thema von den Teilnehmern in der Regel recht offen interpretiert werden kann, sind Blogstöckchen stärker organisiert.“

Das ist mein Blogstöckchen:

Was ist BewusstSein für mich?
Bewusstsein ist für mich die Wahrnehmung meiner Umgebung, ob Natur oder Menschen. Nachrichten, Bücher, Zeitungen etc. schärfen mein Bewusstsein weiter. Dazu Empathie, gesunder Menschenverstand und meine Lebenserfahrung. Schließlich habe ich schon ein paar Jahre auf dem Buckel.

Wie nutze ich Bewusstsein im Business?
Da mache ich keinen Unterschied zwischen privat und Business. In beiden Fällen nutze ich die Erkenntnisse und Einstellungen, die ich durch meine Bewusstseinsmachung, siehe oben, erhalten habe. Dabei versuche ich, mit mir „im Reinen“ zu handeln. Manchmal gilt da aber auch bei mir leider: „Der Geist ist willig, doch das Fleich ist schwach.“ Dessen bin ich mir aber bewusst und arbeite daran.

Wie schaffe ich es in einer bewussten Haltung zu bleiben/zurückzukehren?

Grashüpfer auf der Kopfstütze

Grashüpfer auf der Kopfstütze

Im Alltagshamsterrad ist das manchmal schwierig. Gute Gespräche mit meiner Frau oder Freunden, ein Spaziergang mit meinem Hund, das Lesen eines Buches etc., bringen mich wieder in die richtige Spur, sollte ich sie verlassen haben.

Oder aber, als kleines Beispiel, die Wahrnehmung eines Grashüpfers, der sich heute morgen in mein Cabrio verirrte. Dazu schrieb ich auch einen Blogbeitrag.

Was tue ich, wenn Bewusstsein in der Esoterik-Schublade landet?

So lange „Esotherik“ nicht Gläserrücken, Hellsehen, Kartenlegen, Haareschneiden bei Vollmond, Bäume umarmen etc. bedeutet, habe ich damit kein Problem. Dabei verweise/denke ich immer an den Wissenschaftler Professor Hans Bender, der den ersten Lehrstuhl für Parapsychologie in Deutschland (Freiburg 1955/56?) inne hatte und dessen Bücher ich mit hohem Bewusstsein und großer Begeisterung gelesen habe.

Was muss ein Bewusstsein Kongress beinhalten, damit ich Ihn besuche?
Da kann es für mich nichts geben, was mich veranlassen würde, einen deratigen Kongress zu besuchen.

Das Blogstöchchen werfe ich gerne weiter an: