Nichts hören, nichts sehen, nichts sprechen = Die Einstellung vieler Unternehmer zu Social Media

Erstellt am 27. Juni 2013 von

Täglich begegnen mir Vorbehalte von Unternehmern gegen Social Media. Hier habe ich das einmal bildhaft umgesetzt.

 Nichts hören, nichts sehen, nichts sprechen

Die Haltung vieler Unternehmer beim Thema Social Media: Nichts hören, nichts sehen, nichts sprechen

Die Haltung vieler Unternehmer beim Thema Social Media: Nichts hören, nichts sehen, nichts sprechen

Wie ist Ihre Erfahrung dazu?



Kommentare

  1. Lieber Werner Deck!

    Vielen Dank für mein Lächeln am frühen Morgen.

    Mit herzlichen Grüßen

    Michael Stuhr

  2. Moin, Herr Deck,

    manchmal gibt es noch einen vierten Affen „nichts tun“ – der würde hier auch gut passen 🙂

    Es gab schon immer einige wenige Pioniere, die #Neuland entdecken, für die anderen bleibt die Welt erst mal eine Scheibe.

    Meine Erfahrung ist, dass die ganze Entwicklung oft falsch eingeschätzt wird. Wie damals beim Computer („…ich habe ja meine Schreibmaschine“) oder beim Internet („…das braucht doch keiner“). Mangelnde Bereitschaft, sich damit auseinander zu setzen („…ich habe anderes zu tun, wann soll ich das denn noch machen…“), verhindert das Erkennen der Möglichkeiten.

    Als Berater für Vertrieb und Marketing zeige ich dann Chancen und Potenziale auf. Die finden natürlich alle toll und der Schritt zur Anmeldung, z.B. bei Facebook, Google, Pinterest ist schnell getan („…ist ja kostenlos“). Danach heißt es aber „von nix kommt nix“, vor dem Lohn kommt immer erst der Schweiß. Und wie meistens im Leben, muss man auch hier ein Ziel und einen Plan haben, um erfolgreich zu sein. Wer sich aber darauf einlässt, seinem Kurs treu bleibt, der erreicht auch seine Ziele.

    • malerdeck sagt:

      Lieber Herr Mertens,

      100%-ige Zustimmung!! Vielen Dank.

      Mit farbenfrohen und 🙂 Grüßen, Ihr Opti-Maler-Partner,
      Werner Deck

    • Marina Teuscher sagt:

      Dem kann ich nur zustimmen. Von nichts kommt wirklich nichts. Hätte ich damals auf die Arbeitsagentur (während ich noch unter den Nebenwirkungen der Medis litt) gewartet, hätte ich wahrscheinlich heute noch kein gutes Konzept. Allerdings muss man Socialmedia auch lernen und sich dafür Zeit nehmen. Dann aber kann es gut funktionieren. 🙂

  3. Hallo Werner Deck,

    manchmal frage ich mich auch, wie lange es noch dauern wird, dass alle Unternehmen den eigentlichen Sinn und Nutzen von Social Media verstanden haben.

    Viele denken behandeln soziale Netzwerke wie ein Schwarzes Brett. Da werden Referenzen gepostet und Links zu Kundenseiten verteilt. Ähm, an wen eigentlich?

    Wie sehe das Ganze wohl aus, wenn man diese „Kommunikation“ auf die physische Welt übertragen würde? Werden dabei nur nur Visitenkarten ausgetauscht? Speed-Dating, ohne Worte auszutauschen?

    Ich glaube, über die Social Media Kanäle werden wir diese Zielgruppe wohl nie erreichen. Egal was, wie und wo wir dazu etwas schreiben.

    Und TV- und Radio-Sender werden den Teufel tun und darüber aufzuklären. Oder gab es dazu sinnvolle „Aufklärungsfilme“?

    Beste Grüße
    Steve Nauman

  4. Frank Eckert sagt:

    Lieber Werner Deck, Sie erinnern mich hier an die Interview-Reihe im Zeit-Magazin „Sagen Sie jetzt nichts, …“. Sie bringen es also gestenreich auf den Punkt wie Sie es sonst auch mit Ihren Worten schaffen.

    Ja, meine Erfahrung ist vor allem, dass viele nur posten, statt social media als Brücke und damit Marketinginstrument für ihr Business zu benutzen – also hin zur eigenen Webseite. Teaser-Text, Link oder Short-Link und dann auf die eigene Seite lenken. Das erzeugt Klicks für den eigenen Content. Eigentlich simpel zu verstehen. Man muss es nur machen; so wie Sie das zeigen, muss es ja nicht gleich sein, Sie Social-Media-Leuchtturm unter den Unternehmern.

    Beste Grüße und weiter gutes Gelingen,
    /F.Eckert aus Berlin