Immer wieder gern genommene Ausflüchte und Ausreden
von Unternehmern, zum Social Media Marketing
Einige wenige Unternehmer ließen sich in der Vergangenheit von meiner Begeisterung für Social Media anstecken und sind zwischenzeitlich im Social Media Marketing selbst sehr erfolgreich. Und die anderen?
Social Media? Bleiben Sie mir bloß weg mit dem Teufelszeug!
- Brauche ich nicht
- Wir haben genug Aufträge
- Dazu habe ich keine Zeit
- Da bin ich skeptisch
- Na ja, mal sehen, vielleicht
- Moderner Krimskrams
- Das ist etwas für junge Leute
- Und meine Privatsphäre?
- Was ist, wenn jemand schlecht über mich/mein Unternehmen schreibt?
Das sind einige der Aussagen, besser Ausreden und Ausflüchte, die mir immer wieder begegnen.
Wenn nach unserer Untersuchung ca. 46% der Handwerksbetriebe nicht einmal eine Internetseite haben, was sollen diese Unternehmer dann auch mit Social Media Marketing anfangen?
Wie ist Ihre Erfahrung?
[…] Social Media? Bleiben Sie mir bloß weg mit dem Teufelszeug! […]
[…] Social Media? Bleiben Sie mir bloß weg mit dem Teufelszeug! […]
Eigentlich ganz einfach: Wenn Der Schreiner x nicht in den sozialen Netzwerken vertreten ist, darf er sich nicht wundern, wenn er eines überrascht feststellen muss, dass er nur noch von seinen alten Kunden lebt und Neukunden alle zum Schreiner auf die andere Seite gehen.
Viele Ausreden kann man entkräften. Und man möge mal daran denken, dass damals dem Computer seitens IBM auch keine Zukunft vorausgesagt worden ist oder dass der Kaiser auch davon ausging, dass ein Auto nur eine vorübergehende Modeerscheinung sei. Beide lagen falsch. Heute hat jeder mindestens einen Rechner und ein Auto.
Wer nicht mitgeht mit der Zeit, der wird eines Tages stillschweigend sterben, wie der Neandertaler oder die Dinosaurier….
[…] Immerhin kommen knapp über 20% der Besucher über Suchmaschinen. Bin ich im Internet nicht präsent, werde ich auch nicht gefunden! […]
[…] Über die Hälfte der Blogbesucher, findet den Weg über die Sozialen Netzwerke zum Blog. Nicht nur deshalb, ist Social Media eine wichtige Stragie. […]
[…] hier wird deutlich, wie wichtig Social Media Marketing, eine Fanseite bei Facebook und ein Konto bei Twitter, […]
Die meisten Handwerker sind leider echt konservativ. Leider ist bei ihnen das Web 2.0 noch nicht ganz angekommen. Was aber sehr schade ist, denn gerade durch gute Mundpropaganda kann man gute Handwerken finden. Denn Handwerk ist auch immer ein Stück Vertrauenssache.