Donauradweg: Vierte Etappe, von Sigmaringen wieder zurück nach Karlsruhe

Erstellt am 8. September 2014 von

Das war die dritte Etappe.

die sonne schien

Beim Frühstück zeigte sich schon etwas die Sonne. Nach dem Frühstück im Hotel auschecken und an die Räder. Ich war schon warm angezogen

luftigere kleidung wegen der sonne

Da die Sonne schon kräftig schien, war zuerst einmal umziehen angesagt

es war ein schöner tag

Herrliches Radfahren bei wunderbarem Wetter in einer tollen Landschaft

 katholisches Kirchengebäude in der Stadt Scheer

Zur Pfarrkirche St. Nikolaus in Scheer, mussten wir unsere Fahrräder wieder einmal kräftig den Berg hoch schieben

Die Kirche mit gotischen Astkreuz wurde im 14. Jahrhundert auf einem der letzten Kalkfelsen des Weißjura, bevor die Donau in einer weiten Schleife die Schwäbische Alb verlässt, erbaut

Die Kirche mit gotischen Astkreuz wurde im 14. Jahrhundert erbaut. Die St. Nikolauskirche besitzt bedeutende Kunstschätze

nicht weit weg, war das schloss

Von der Kirche, ging es einige Hundert Meter weiter, hinüber zum Schloss Scheer

wenig aufregegendes war zu sehen

Außer rot-weiß angemalten Türen, gab es im Schlosshof nicht viel zu sehen

die Lokführer streikten

Es war der Tag des Streiks der Lokführer. Wie kommen wir zurück? Deshalb wollte Peter unbedingt zum Bahnhof, um Infos zu erhalten. Peter zeigte an, in welche Richtung wir fahren mussten

zum Bahnhof mit dem Fahrrad

Auf dem Weg zum Bahnhof, kamen wir am Herstellungsort der bekannten Gaggli-Nudeln vorbei

die Lokführer streikten

Jetzt wurde es hektisch. Peter kam mit der Nachricht aus dem Bahnhof, dass in drei Minuten ein Zug nach Donaueschingen fährt. Also nichts wie losgehetzt, allerdings ohne Fahrkarte

ohne fahrkarte im Zug

Im Zug entdeckte Peter ein Schild. Danach muss man, wird man ohne Fahrkarte angetroffen, den doppelten Fahrpreis bezahlen. Jetzt wurde es wirklich hektisch! Man sieht es an den Bildern

Per Laptop versuchte ich über mein Konto bei der DB eine Fahrkarte zu buchen. Leider erfolglos, denn ich hatte keinen Empfang. Peter schaute sich andauernd ängstlich nach dem eventuell kontrollierenden Schaffner um. Bevor ein solcher erscheinen konnte, verließen wir in Hausen im Tal, ziemlich schnell, unkontrolliert und ohne Strafe, den Zug.

beschwerliche weiterfahrt

Da saßen wir nun am Bahnhof Hausen im Tal und hatten ebenfalls keinen Netzempfang, um eine Fahrkarte zu buchen. Einen Fahrkartenautomaten gab es auch nicht

radfahren statt zugfahren

So beschlossen wir bei sonnigem Wetter fröhlich, bis nach Beuron durchs schöne Donautal zurück zu radeln

auf der fahrt kühe getroffen

Vorbei an sich wundernden Kühen…

am Automat Fahrkarten gekauft

… kauften wir uns, nach unserer Ankunft in Beuron, zuerst einmal am Automat eine Fahrkarte. Nur noch ca. 20 Minuten Zeit bis zur Abfahrt, suchten wir ein nahes Restaurant

schnelles essen und trinken war angesagt

Um 13:51 ging unser Zug. Deshalb „verschlangen“ wir blitzschnell ein paar knackige Wiener

fast kein platz für unsere fahrräder

Wir hatten Glück, unsere Fahrräder passten noch gerade so rein. In Donaueschingen mussten wir nach Karlsruhe umsteigen

das Umsteigen war ganz schön anstrengend

Zum Umsteigen in Donaueschingen hatten wir uns sehr sputen, denn viel Zeit blieb uns nicht

Ankunft in Karlsruhe

Bald geschafft

Wegstrecke im Navi eingegeben

Miitten in Karlsruhe trennten sich unsere Wege und jeder fuhr zu sich nach Hause

gut zu Hause angekommen

So kam ich glücklich wieder daheim an und hatte mit Peter eine tolle Zeit, während unserer gemeinsamen Radtour im Donautal

Insgesamt fuhr ich ca. 150 km. Wir wollten ja auch nicht die Tour de France gewinnen, sondern gemütlich durchs Donautal radeln und uns dabei auch einiges ansehen.

Es war sehr erholsam und hat uns viel Spaß gemacht. Mal sehen, wohin uns unsere nächste Radtour führt. 🙂

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