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Die Natur ist wunderbar. Beobachtungen am Rande einer Gassirunde
Wer einen Hund hat, kann das vielleicht nachempfinden. Beim Gassigehen trifft man nicht nur andere Hundebesitzer, sondern kann gemütlich sein Auge schweifen lassen und dabei einiges entdecken. So wie vorhin, bei unserer Gassirunde.
Deshalb ist Gassi gehen für mich auch immer gleichzeitig eine Begegnung mit der Natur.
Warum will ein Grashüpfer im Cabrio mitfahren?
Von unserer Sonnengassirunde eben nach Hause gekommen und das Auto in der Garage geparkt. Beim Aussteigen sah ich diesen zusätzlichen Fahrgast, der sich erst neugierig umsah und danach das Fahrzeug erkundete.
Côte d’Azur – Feeling vor unserem Büro: Blühender Lavendel
Vor unserem Büro blüht der Lavendel. Das erinnert mich jeden Tag – neidvoll – an die Côte d’Azur. Sieht wunderbar aus, duftet herrlich und auch die Bienchen haben daran ihre Freude. Die Natur ist etwas wunderbares.
Das Wetter ist zwar heute Morgen trübe und schwül. aber der Lavendelduft gleicht das bei weitem wieder aus. 🙂
Die Natur ist herrlich
Beim heutigen Spaziergang. Der Baum beugt sich unter seiner Blütenbracht. Unterhalb hat er seinen Blütenteppich.
Gestern, bei meinem Therapiespaziergang entdeckt: Zwei Tulpen setzen sich gegen ein übermächtiges Kiesbett durch!
Während meiner Rekonvaleszenz muss ich täglich spazierengehen. Es begann mit 15 Minuten und soll bis auf eine Stunde gesteigert werden. Also mache ich mich täglich auf den Weg, meine Umgebung zu Fuß zu erkunden.
Plötzlich sehe ich Dinge, die mir vorher nie auffielen, weil ich immer schnell mit dem Auto vorbei gefahren bin. So entdeckte ich gestern zwei Tulpen, die sich gegen ein übermächtiges Kiesbett durchgesetzt haben.
Die Natur ist einfach ganz wunderbar!
Und die Natur siegt: Immer! 🙂
Ein paar Ecken weiter, entdeckte ist diese originell aufgemalte Hausnummer.
Mit seinem Hund, erlebt man viele schöne Dinge und freut sich an der wunderbaren Natur
Alle Menschen mit Hund, werden mir vielleicht zustimmen. Man muss zwar mehrfach am Tag mit seinem Vierbeiner raus, erlebt aber dadurch auch viele sehr schöne Dinge. So wie am gestrigen Samstag, zum Beispiel.
Um ca. 7:15 Uhr, sind wir gestartet und raus auf´s Feld gefahren. Da war es noch dunkel.
Der Blitz reichte nicht bis zu Ganhdi.
Kurz darauf, ging die Sonne auf und es wurde langsam hell. Und der Mond wechselte sich mit der Sonne ab.
Während Gandhi sich weiter vorne im Schnee tummelt, sehe ich am Waldesrand, in ca. 150 Meter Entfernung, plötzlich zwei Rehe. Als hätte ich so etwas geahnt, nahm ich an diesem Morgen, was ich sonst nicht mache, meine normale Kamera mit. Mit der Handykamera hätte ich diese Bilder nicht machen können. Aber mit meiner „normalen“ Kamera konnte ich die Rehe gut herzoomen.
Offensichtlich waren Gandhi und wir weit genug weg und der Wind stand sicher günstig, sonst hätten mir die beiden Rehe bestimmt nicht so viel Zeit zum Fotografieren gelassen.
Der gestrige Samstag war ja ein richtiger Sonnentag, jedenfalls bei uns. Und am späten Nachmittag, machte ich dann diese Bilder.
Ja, die Sonne ist gleich weg und es ist bereits wieder deutlich kälter geworden. Noch ein „Abschiedsbild“ und dann ab nach Hause, in´s Warme.
Das kann man selbstverständlich auch alles ohne Hund erleben. Aber mit Hund, ist die Wahrscheinlichkeit etwas höher oder? Was meinen die Hundehalter?
Und heute, am Sonntag, zeigte sich das Wetter und die Natur von einer ganz anderen Seite. Grau in grau, kalter Wind, dass mir fast die Ohren abfroren und teilweise starkes Schneetreiben. Einem Hund ist das selbstverständlich vollkommen egal.
Vorhin auf meinem Firmengrundstück: Die Natur ist wunderbar
Vorhin machte ich einen kleinen Rundgang über mein Firmengrundstück. Im strahlenden Sonnenschein, erfreute ich mich an der erwachenden Natur. Die Pflanzen treiben aus und die Knospen sprießen.
Und dieser Baum, hat gleichzeitig rosa und weiße Blüten.