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Ein toller Kollege und Retter in der Not: Wolfgang Winter von Jürgen Weber Gmbh | Maler-Nr. 1

Autor: malerdeck am 1. April 2015

Nothelfer wegen Krankenstand

Aktuell bin ich bei malerdeck zu 100 Prozent im Einsatz. Warum? Seit Wochen kranke Mitarbeiter und jetzt hat es auch noch meine Nachfolgerin, Silke Busch, vor mehr als einer Woche erwischt. Klar, dass  ich da als Feuerwehrmann, Nothelfer und Schadensbegrenzer sofort einspringe.

An allen Ecken brennt es lichterloh. Da rief ich gestern Abend unseren ortsansässigen Wettbewerber, Inhaber und Geschäftsführer der Jürgen Weber GmbH, Wolfgang Winter, an. Meine Frage war, ob er uns ganz kurzfristig aus der Patsche helfen kann, denn der fragliche Kunde will am Ostersamstag einziehen. Kurzfristig hieß, schon heute Morgen!

Ohne zu zögern, versprach mir Wolfgang Winter Hilfe, wollte aber erst noch bei sich die Möglichkeiten abchecken und mir heute Morgen Nachricht geben. Fürsorglich mailte ich ihm gestern Abend noch Adresse und Ausführungsdetails.

Um 7:25 Uhr heute Morgen klingelte das Telefon. Wolfgang Winter verkündete mir, dass er jetzt mit zwei Mitarbeitern losfährt, um die Arbeiten zügig in Angriff zu nehmen. 🙂 Das war und ist super! Damit ist uns an dieser Front sehr geholfen.

Jürgen Weber GmbH

Wunderbarer Kollege und Retter in der Not: Wolfgang Winter

Lieber Wolfgang, schon einmal hast Du uns aus der Patsche geholfen. In dieser aktuellen und für uns sehr schwierigen Situation, hast Du uns mit Deiner tollen superschnellen Hilfe den „Arsch gerettet“.

Solch einen wunderbaren Kollegen zu haben, ist sehr außergewöhnlich und ich bedanke mich ganz herzlich bei Dir, für Deine schnelle und kollegiale Hilfe und Unterstützung. Vielen herzlichen Dank! 🙂

Was sagt Ihnen Ihr Bauchgefühl? Ist dieser Lehrling krank oder nicht krank?

Autor: malerdeck am 4. November 2013

Seit Jahrzehnten bilde ich Lehrlinge aus und habe mit deren Krankheiten und sonstigen Befindlichkeiten große Erfahrung. Wie ist Ihre Meinung, Ihr Bauchgefühl, bei diesem „Fall“?

Nicht das erste Mal, dass ich über die Krankheit des Lehrlings per SMS unterrichtet werde. Meistens an einem Freitag und/oder an einem Montag!

Der kränkelnde Lehrling

Der kränkelnde Lehrling

Letzte Woche Donnerstag, 31. Oktober. Am darauffolgen Freitag war hier in Baden-Württemberg Feiertag.

Hohes Fieber, Husten und Lungenentzündung

Hohes Fieber, Husten und Lungenentzündung

Die wunderbare Spontangenesung. Schon um 12 Uhr kam die Enwarnung

Die wunderbare Spontangenesung. Schon um 12 Uhr kam die Entwarnung

Welch eine Pechsträhne. Nun konnte der Lehrling heute Morgen doch nicht zur Arbeit erscheinen. Schlimme Rückenschmerzen verhindern das.

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Der eingeklemmte Rücken bereitet große Schmerzen

Schon jetzt bin ich auf die nächste SMS-Meldung gespannt! Was sagt Ihnen Ihr Bauchgefühl?

Irgendwie scheint bei unseren Lehrlingen eine Seuche ausgebrochen zu sein. Fast zeitgleich als die SMS, kam heute Morgen um 4:33 Uhr diese Nachricht über WathsApp.

Um 4:33 Uhr, zwei Zehen gebrochen

Um 4:33 Uhr, zwei Zehen gebrochen

Ergänzung um 12 Uhr: So ging es im „Rückenfall“ weiter.

Gymnastik tut gut

Gymnastik tut gut

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Die Probleme werden noch deutlich größer. Wenn einmal der Wurm drin ist…

Autor: malerdeck am 9. Oktober 2013

Gestern berichtete ich über unsere aktuellen Probleme, die durch krankheitsbedingte Mitarbeiterausfälle entstanden. Als würde das nicht schon reichen, tat sich heute Morgen ein neues großes Problem auf.

Wir renovieren in einem Haus, streichen dort u.a. Küche, Wohnzimmer, Studio und Schlafzimmer und verlegen z.T. neu Böden. Fertigstellung sollte am Freitag dieser Woche sein. Jetzt stellt sich heraus, nachdem gestern das Schlafzimmer gestrichen wurde, dass der Anstrich von der Rauhfasertapete blättert.

Krise?

Hoffentlich wird das bald wieder besser

Heute Morgen den Schaden besichtigt. Ergebnis meiner Untersuchung: Offensichtlich ist der Erstanstrich der Rauhfasertapete (Ende der 80-er Jahre) mit einer sehr minderwertigen Dispersionsfarbe ausgeführt worden. Danach wurde noch mindestens zwei Mal überstrichen. Bei meiner seinerzeitigen Besichtigung prüfte ich haptisch und optisch die Oberfläche, ohne etwas „verdächtiges“ festzustellen.

Beim jetztigen Überstreichen kam es nun zum endgültigen „Bruch“. Durch die Durchweichung der bisherigen Farbschichten und die bei der Trocknung auftretende Spannung, löste sich die „Billigfarbe“ von der Rauhfasertapete teilweise ab. Beim Kundengespräch stellte sich heraus, es war damals eine Farbe aus dem Baumarkt!

Was ist zu tun? Die Rauhfasertapete an den Decken und Wänden von Küche, Wohnzimmer, Studio und Schlafzimmer, muss entfernt und neu tapeziert werden. Das bedeutet:

  1. Zusätzlicher Kostenaufwand für den Kunden, der darüber natürlich nicht erfreut ist.
  2. Zusätzlicher (nicht geplanter) Zeitaufwand für uns, von mindestens drei bis vier Tagen.
  3. Weiter Terminabsage an Kunden, bei denen wir aus Gründen 3. nicht antreten können.

Keine besonders erquickliche Situation, momentan.  🙁 Aber was will man machen? Augen zu und durch!

Auch bei malerdeck läuft nicht immer alles wunderbar rund und nach Plan. Momentan haben wir ziemliche Probleme

Autor: malerdeck am 8. Oktober 2013

Zuerst das Positive. Alle Mitarbeiter/innen legten sich die letzten Wochen mächtig ins Zeug. Krankheitsbedingt sind Mitarbeiter ausgefallen. Zur Kompensation wird  länger und samstags gearbeitet.

Aktuell sind wir alle mächtig am rotieren. Die Mitarbeiter/innen auf den jeweiligen Arbeitsstellen, teilweise zwei Arbeitstellen am Tag, und ich wegen der notwendigen Organisation und den besänftigenden und erklärenden Gesprächen, mit teilweise verärgerten Kunden.

Ein Mitarbeiterausfall ist bei uns kaum zu kompensieren. Kleine Teams von 1-2 Mitarbeiter/innen, sind beim Privatkunden terminlich fest versprochen. Wenn da nur ein Mitarbeiter ausfällt, bekommen wir bei den versprochenen Anschlussterminen ein großes Problem. Und das haben wir derzeit. Ein Ende ist noch nicht abzusehen.

Manche Kunden haben für eine Verschiebung Verständnis, andere wieder nicht. Bei einer solchen Drucksituation unterlaufen natürlich auch Fehler, die dann zu einem unzufriedenen Kunden führen. 🙁 Alle Beteiligten geben aber an allen Fronten und mit großem Einsatz ihr Bestes.

Momentan gibt es ziemliche Probleme und Kunden sind teilweise verärgert

Etwas verzweifelt: Momentan gibt es ziemliche Probleme und Kunden sind teilweise verärgert

Für diejenigen, die einen „Springer“ vorschlagen wollen: Das ist nur theoretisch möglich, wir sind aber kein Industriebetrieb. Bei unseren kleinstrukturierten Aufträgen beim Privatkunden, würde der „Springer“ hauptsächlich unwirtschaftlich „mitlaufen“.  D.h., dadurch zusätzliche Kosten und höhere Preise verursachen.  Das lässt sich am Markt nicht durchsetzen.

Ergänzung am 9. Oktober: Die Probleme vergößerten sich noch!

Die Probleme werden immer größer. Jetzt drei Mitarbeiter/innen krank

Autor: malerdeck am 1. Juli 2013
gg

Sehr schwierige Zeit

Heute Morgen eine erneute Hiobsbotschaft erhalten: Mitarbeiter/in erkrankt und kann nicht kommen. Bereits am letzten Montag berichtete ich vom Ausfall zweier Mitarbeiter/innen.

Bei einem kleinen Handwerksbetrieb, der ausschließlich im kleinteiligen Privatkundenbereich tätig ist, kann das nicht kompensiert werden.

Verärgerte Kundin

Verärgerte Kundin

Das bedeutet konkret den Kunden sagen zu müssen, dass wir die Aufträge auf unbestimmte Zeit verschieben müssen.Warum unbestimmte Zeit? Weil ich nicht weiß, wann die Mitarbeiter/innen wieder gesund sind.

Versprochene Ausführungstermine sind nicht mehr einzuhalten. Bei manchen Kunden gibt es dafür Verständnis, andere sind stinksauer und drohen mit Konsequenzen.

Keine schöne Zeit, momentan. 🙁

Das gibt heute Probleme: Gleich zwei Mitarbeiter/innen erkrankt

Autor: malerdeck am 24. Juni 2013
Hallo, geht´s noch?

Grübel, grübel…

Der Start in die neue Woche wird ziemlich holprig werden. Warum? Gleich zwei Mitarbeiter/innen fallen aus!

Das wird auch bei unseren Kunden keine Freude auslösen, wenn wir allenfalls in verminderter Personalbesetzung antreten und sich Termine dadurch verschieben werden.

Alternativen? Leider keine, außer umfangreich umorganisieren. Bei unseren kleinteiligen Privatkundenaufträgen keine einfache Angelegenheit.

Gestern war nicht mein Tag. Erhebliche Mehrarbeit durch meinen unkonzentrierten Fehler.

Autor: malerdeck am 24. August 2010

Elektronisches Diktiergerät

Unwohlsein, Kopfschmerzen und daraus resultierende Unkonzentriertheit. Am besten wäre ich gleich im Bett geblieben! Nicht nur, dass mir die Arbeit schlecht von der Hand ging, ich habe mir dadurch auch noch mindestens 5-6 Stunden Mehrarbeit eingehandelt.

Schuld daran ist mein kleines elektronisches Diktiergerät, siehe Bild. Auf diesem Diktiergerät notiere ich mir, beim Kunden, alle Informationen und Raummaße.

So kann ich diese Informationen später im Büro im Schreibtisch leichter und besser verarbeiten, als mit Kugelschreiber und Block beim Kunden. Teilweise schreibt mir das auch meine Sekretärin herunter.

Auf diesem Teil wollte ich paar Informationen wieder löschen. Durch meine Unkonzentriertheit löschte ich aber sämtliche Informationen. Nun muss ich noch einmal zu drei Kunden fahren und deren Wohnungen etc. neu vermessen, um ein Angebot machen zu können.

Das kostet mich ca. 5-6 Stunden zusätzliche Arbeit. Uff! 🙁

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