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Die Dame wedelte mit meiner Zeitungsanzeige und freute sich, mich zu sehen. Eine Aura wurde mir auch bestätigt ;-)
Gestern und heute hatte ich ein lustiges Erlebnis. Am 6. August rief die Sekretärin eines Unternehmens an, es seien einige Büroräume zu renovieren und sie hätte gerne ein Angebot. Am gestrigen Donnerstag, war ich um 10 Uhr vor Ort.
Die Dame empfing mich freudenstrahlend, wedelte mit der ausgeschnittenen Zeitungsanzeige und freute sich: „Sie sehen genau so sympathisch aus, wie auf dem Bild in der Zeitung.“ Wer hört das nicht gerne? 🙂 Ich jedenfalls schon!
Ab Montag ist die Sekretärin zwei Wochen in Urlaub. Deshalb bat sie mich, ihr das Angebot noch heute per Email zu schicken, damit sie es noch vor Ihrem Urlaub an die ca. 200 km entfernte Unternehmenszentrale schicken kann. Heute um 11:45 Uhr schickte ich der Dame das Angebot. Verspochen ist verspochen!
Im Angebotstext gibt es den Link zu unseren erstklassigen Kundenreferenzen, dazu diesen Zeitungsartikel als PDF.
Kurz nach 12 Uhr rief ich die Dame vorhin an um nachzufragen, ob sie die Email erhalten hat. Originaltext der Dame:
„Sie sind ein Schatz! Und ich habe mir alles ganz genau durchgelesen, toll. Das Bundesverdienstkreuz für Ihre sozialen Aktivitäten, das spürt man Ihnen an. Sie haben eine tolle Aura!“ Selbstverständlich bin auch ich für Komplimente empfänglich und freue mich darüber. 🙂 Gut zu wissen, dass ich auch eine Aura habe. 😉
Die Angelegenheit liegt jetzt in der Zentrale und nach ihrem Urlaub will sich diese nette Dame sofort bei mir melden.
Da lag ich nun, zwischen Küchentüchern, Papiertüten, Gebäck und der HUK-Coburger
Immer wieder sehe ich unsere ausgeschnittene Werbeanzeige bei Neukunden. So auch in dieser Woche.
Was mir auch wichtig ist: Die Menschen kennen mich bereits (aus der Zeitung)! Es kommt jemand bereits vertrautes in ihre Wohnung oder in ihr Haus. Das spüre ich an den Reaktionen der Kunden immer wieder ganz deutlich (Vertrauensvorschuss). Deshalb werbe ich auch intensiv mit meinem Kopf!
Hier weitere Beispiele mit ausgeschnittenen Werbeanzeigen.
Archiv. BILD-Zeitung am 29.03.2000 u.a. über Service-Oasen wie malerdeck: „Hier ist der Kunde wirklich noch König!“
Beim gestrigen Suchen in alten Unterlagen, fand ich diesen Artikel der BILD-Zeitung aus dem Jahr 2000. Grafik wird mit Klick größer.
Was es genau mit der Einladung zum Essen auf sich hat, können Sie hier nachlesen.
Anruferin am Telefon: „Ihr Bild in der Anzeige strahlt mich so an.“
Heute Nachmittag habe ich einen Termin bei einer Dame. Am Telefon sagte sie mir gestern: „Ihr Bild in der Anzeige strahlt mich so an. Und „freundlich, pünktlich, zuverlässig, sauber, erstklassig“, das gefällt mir!“
Die Attribute „freundlich, pünktlich, zuverlässig, sauber, höflich, ehrlich“, finden sich übrigens auch immer wieder auf den Fragebögen unserer Kundenumfrage.
Mal sehen, was daraus wird. Ein ähnliches Erlebnis hatte ich gestern.
Kundin zu mir: „Cool, Sie sehen ja tatsächlich aus, wie auf dem Bild in Ihrer Werbung!“
Gestern, am späten Nachmittag, Besichtigungs- und Angebotstermin in einer Wohnung. Die Dame, ca. 35 Jahre, rief mich am Montag dieser Woche an. Am 1. März zieht sie in die Wohnung ein. Davor sollen alle Decken und Wände gestrichen werden.
Obligatorisch frage ich jeden neuen Kunden: „Wie sind Sie auf malerdeck aufmerksam geworden?“ Die Antwort der Dame war: „Sie machen doch Zeitungswerbung? Außerdem habe ich mir im Internet einige Maler angeschaut. Die schreiben alle nur, was sie tolles können. Auf Ihrer Seite habe ich aber die Informationen gefunden, die ich gesucht habe. Das hat mir gefallen. Deshalb habe ich SIE angerufen.“
Dann sagte sie noch etwas sehr Aufschlussreiches: „Cool, Sie sehen ja tatsächlich aus, wie auf dem Bild in Ihrer Werbung. Sie waren mir schon vertraut, als Sie hier herein kamen. Das gefällt mir.“
Das erfahre ich oft, wenn ich zu einem Neukunden komme. Durch die Werbung mit meinem Bild, kennen mich die Menschen bereits. In ihr Haus oder ihre Wohnung kommt kein Fremder mehr, sondern jemand sehr vertrautes. Das bringt eindeutig Vorteile.
Mein Bild steht auch auf meiner Homepage. Und bei der Suche in Google, steht mein Bild vorne. Dadurch hoher Wiedererkennungswert.
Und heute Morgen habe ich einen Termin, mit einer ähnlichen Vorgeschichte.
Ergänzung am 03.02.2012: Die Dame hat heute den Auftrag erteilt. 🙂
„Sie sehen ja genau so aus, wie auf dem Bild in der Zeitung“
Gestern, bei einer neuen Kundin. Gemacht werden soll die ganze Wohnung. Die Dame bat mich am Wohnzimmertisch Platz zu nehmen. Und was stach mir dabei sofort ins Auge? Die ausgeschnittene Werbeanzeige von malerdeck!
Das sehe ich bei Neukunden oft, meine ausgeschnittenen Anzeigen. Die Werbung scheint einprägsam zu wirken.
Was ich auch fast immer bei der Begrüßung höre: „Sie sehen ja genau so aus, wie auf dem Bild in der Zeitung!“ Das gibt mir natürlich immer eine Steilvorlage, zu einem humorvollen Gesprächseinstieg.
Was mir auch wichtig ist: Die Menschen kennen mich bereits (aus der Zeitung)! 😉 Es kommt jemand bereits vertrautes in ihre Wohnung oder in ihr Haus. Das spüre ich an den Reaktionen der Kunden immer wieder ganz deutlich (Vertrauensvorschuss). Deshalb werbe ich auch intensiv mit meinem Kopf! 😉
Eine Strategie, die aufgeht. 🙂
Malermeister = temporärer Sozialpartner und Zuhörer
Heute Mittag war ich bei einem älteren Herrn, 75 Jahre alt. Renoviert werden sollen Wohnzimmer, Flur und Küche. Bis zuletzt hat er immer alles selbst gemacht. Aus gesundheitlichen Gründen kann er das jetzt aber nicht mehr.
„Schon länger wollte ich Sie anrufen. Ihre Anzeige habe ich mir dafür extra aus der Zeitung ausgeschnitten“, erzählte er mir. Vor ihm, auf dem Küchentisch, lag die ausgeschnittene Zeitungsanzeige.
Er bat mich Platz zu nehmen und wir kamen ins Gespräch. Mein Part beschränkte sich dabei so ziemlich auf aktives Zuhören. Dazwischen Bemerkungen meinerseits, wie „Das verstehe ich“, „Das ist aber schlecht“, „So ist es halt“, “Ja, ja..” etc.
Seine Geschichte, die er mir erzählte: Er wohnt im eigenen 2,5-Familienhaus. 1960 baute er das Haus komplett selbst. Grube ausgegraben, Wände gemauert, Fenster und Türen eingebaut, Dachstuhl erstellt usw. Alles mit seiner eigenen Hände Arbeit. Darauf ist er sehr stolz.
Seine Frau verstarb vor einigen Jahren. Im Haus wohnt sein Sohn, dem er vor einiger Zeit zwei Etagen überschrieben hat. Der alte Herr wohnt im Erdgeschoss. Als er mir das so alles erzählt, wird seine Stimme ganz leise, so dass niemand mit hören kann.
Mit Tränen in den Augen berichtete er mir, von den Mobbingaktionen seines Sohnes, seiner Schwiegertochter und deren Eltern. Gerade hätte er wieder einen Brief mit unmöglichen Anschuldigungen erhalten.
Sein Sohn wolle ihn aus dem Haus haben, aus seinem eigenen Haus! Traurig und zornig ist er deswegen. Und sein Sohn sei undankbar für das Immobiliengeschenk, das er ihm gemacht hat, sondern wolle ihn aus dem Haus treiben.
Niedergeschlagen, traurig und ärgerlich, erzählte er mir seine Geschichte. Nach ca. 25 Minuten musste ich aufbrechen und zum nächsten Termin.
Es hat dem älteren Herrn aber gut getan, mir sein Herz auszuschütten. Freundlich und etwas erleichtert, verabschiedete er mich.
Auch das „soziale“ Zuhören gehört zu meinem Beruf. Es macht mir Freude, den Menschen, soweit mir möglich, Zeit zu schenken und Ihnen zuzuhören. Es tut ihnen gut!