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Horrortrip oder kurzweilige Unterhaltung? Vom Krankenzimmer in den OP-Saal. Meine Fahrt durch die Krankenhausflure

Von meinem Krankenhausaufenthalt im Städtischen Klinikum Karlsruhe und meine dortigen guten Erfahrungen, berichtete ich bereits.

Wer schon einmal operiert wurde, kennt vielleicht dieses mulmige Gefühl, unmittelbar vor der OP. Bei mir war es jedenfalls immer so. Doch dieses Mal war es anders. Operiert wurde ich am 28. März. Die Beruhigungstablette, die man kurz vor der OP erhält, hatte ich schon eingenommen und wartete auf meine Abholung.

Bereit zur Abholung zur OP

Bereit zur Abholung zur OP

Bei meinen bisherigen drei oder vier Operationen, nutzte diese Tablette gegen meine Aufregung ziemlich wenig. Für mich war es immer eher wie die bevorstehende Fahrt zum Schafott. Nicht so dieses Mal. Bereits mein Nachbar hatte mich gut vorbereitet. Einigermaßen relaxt, lag ich in meinem Krankenbett und wartete auf die Abholung zur OP.

Die Tür ging gegen 11:30 Uhr auf und herein kam ein gut gelaunter Pfleger, der mich zum OP-Saal bringen sollte. Zunächst überprüfte er sehr genau und nicht ohne humorige Bemerkungen, ob ich überhaupt der richtige Patient bin.

Dann startete die Fahrt durch die Krankenhausflure. „Sie sind doch Herr Deck, von malerdeck?“ fragte er mich gleich. Nachdem ich bejahte, schilderte er mir beabsichtigte Umbauarbeiten an seinem Haus und hatte dazu einige technische Fragen an mich.

Kurzweilige Fahrt durch die Krankenhausflure

Die kurzweilige Fahrt durch die Krankenhausflure

Im Bett durch die Krankenhausflure geschoben, entspann sich ein abwechslungsreiches und lustiges Beratungsgespräch. Im OP-Bereich angekommen, blieb der gute Mann so lange an meiner Seite, bis ich vom Narkoseteam übernommen wurde. In dieser Zeit ging meine Beratung und das kurzweilige Gespräch munter weiter.

Nach ca. fünf bis zehn Minuten, wurde ich schließlich vom Narkoseteam übernommen und der mich fahrende Pfleger bedankte sich für meine Informationen. Was soll ich Ihnen sagen? Es ging gerade so weiter! „Sie sind doch Herr Deck und hatten Ihre Firma früher in der Bachstraße. Ich wohne nämlich dort in der Nähe“, begrüßte mich einer der zwei vermummten „Narkotiseure“.

"Herr Deck, was halten Sie von Silikatfarbe?"

„Herr Deck, was halten Sie von Silikatfarbe?“

Daraus entspann sich ein weiteres abwechslungsreiches, unterhaltsames und lustiges Gespräch, über die seinerzeitigen Umzugsgründe, den Neubau unseres Firmengebäudes etc. Dabei wurde auch kräftig hin und her geflachst.

Während ich für die Narkose vorbereitet wurde, beugte sich plötzlich von hinten eine weitere vermummte Gestalt über mich: „Sie sind doch Herr Deck von malerdeck. Was halten Sie eigentlich von Silikatfarbe?“, wurde ich gefragt.

Kurz vor der Narkose

Kurz vor der Narkose

Also ging die Beratung gerade weiter und ich beantwortete ausführlich die gestellten Fragen. Das ging unmittelbar bis Beginn der Narkose so.

Im OP-Saal wartete schon ungeduldig 😉 Professor Dr. Uwe Spetzger auf mich. Deshalb war die letzte Frage des Narkoseteams, ob es jetzt gleich nach Knoblauch, Bier oder Wein bei mir schmecken soll. Noch eine kurze Antwort und weg war ich.

Professor Dr. Uwe Schmetzger operierte mich erstklassig

Im Vorfeld der OP wurde ich so gut unterhalten und abgelenkt, dass mir überhaupt keine Zeit für mulmige Gefühle oder gar Angst blieb.

Die betreffenden Personen haben das ganz klasse gemacht und mir damit sehr geholfen. 🙂 Vielen Dank dafür! 🙂

Kunde mailt nach Urlaubsrenovierung: „Herzlichen Dank für die sehr gute Arbeit :-) Alles Top!“

Das Kundenehepaar reiste nach Australien und wir renovierten in dieser Zeit im Haus! Vorletzte Woche wurden wir fertig und am Montag, 1. April, (tatsächlich kein Aprilscherz) schrieb uns das Kundenehepaar diese Email.

Email des zufriedenen Ehepaars nach Urlaubsrenovierung

So sind sie eben, meine wunderbaren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Herzlichen Dank an mein klasse Team! :-)

Andere Opti-Maler-Partner haben auch einen attraktiven „Clemens“

So zum Beispiel Maler Renfordt aus Iserlohn.

„Clemens“ von Maler Renfordt

Was es mit unserem Bärchen Clemens genau auf sich hat? Lesen Sie hier meine “Clemens-Strategie“.

Rührende Einladung zum 100. Geburtstag einer mir unbekannten Dame

Kurz vor meinem Urlaub, kam am 20. Dezember 2012, dieses Telefax bei uns an. Eine überraschende Einladung zu einem 100. Geburtstag.

Einladung zum 100. Geburtstag einer Dame

Zusätzlich rief der Schwiegersohn der betagten Dame, der die Einladung faxte, bei uns an. Hier die Telefonnotiz meiner Sekretärin, Frau Vogelmann.

Notiz Frau Vogelmann

Telefonnotiz meiner Sekretärin, Frau Vogelmann

Seit 10 Jahren gratuliere ich der betagten Jubilarin, mit einem gereimten Geburtstagsbrief zum Geburtstag. Die Jubilarin möchte meine Frau und mich gerne bei ihrer Geburtstagsfeier dabei haben. Diesem Wunsch kommen wir gerne und mit Freude nach.

Es ist schön und tut gut zu spüren, wie sehr sich die Menschen über meine Geburtstagsreime freuen. Heute habe ich die Einladung mit Freude bestätigt.

Danke für die Einladung

Zuasage und Danke für die Einladung

Wenn Sie meine Motive für die jährlichen  Geburtstagsreime noch nicht kennen, können Sie sie hier nachlesen: Mundpropaganda und Kundengewinnung durch gereimte Geburtstagsbriefe.

Aktualisierung am 7. Februar:

Heute waren wir bei der Geburtstagsfeier der alten Dame. Es war wunderschön. Hier klicken, zum Bericht darüber.

Das mögen die Kunden, schnell und präzise: Schneller Termin, schnelles Angebot. Dann auch schnelle Auftragserteilung

Das lieben die Kunden und ich liebe es auch. Es geht bei malerdeck in der Regel Schlag auf Schlag:

  • Anruf mit Terminvereinbarung
  • Schneller Besprechungstermin
  • Schnelles Angebot

Und das jeweils in Tagesfrist. So auch bei diesem Kunden, der seinerseits, einen Tag später, den Auftrag erteilte.

Dieses Beispiel zeigt die Strategie und die versprochene Kundenbehandlung:

  • Anruf des Kunden am Donnerstag, 13. Dezember
  • Besprechungstermin am Freitag, 14. Dezember
  • Angebot erstellt am Montag, 17. Dezember
  •  Auftragserteilung durch Kunde, am Dienstag, 18. Dezember
Outlook Kalendereintrag Terminvereinbarung

Freitag, 14. Dezember, Auszug aus meinem Outlook-Kalender

Angebot innerhalb eines Tages

Montag, 17. Dezember, das Angebot wird verschickt

Auftragserteilung per Telefax

Dienstag, 18. Dezember, Kunde erteilt den Auftrag

 

Gewerbeauskunft-Zentrale.de, erhält das nächste Mal eine Abmahnung von meinem Rechtsanwalt

Schon zwei Mal (hier und hier) schrieb ich über diese Abzocker einen Beitrag. Heute war wieder Post von der Gewerbeauskunft-Zentrale.de dabei.

Das ist praktisch eine unverschämte Mahnung, denn oben steht jetzt der mahnende Zusatz: „Schreiben ist Ihnen schon am 19.10.2012 per Post zugesandt worden!“

An die kostenfreie Telefaxnummer faxten wir deshalb zurück, dass es bei erneuter Belästigung Post vom Rechtsanwalt gibt. In diesem Fall eine kostenpflichtige Abmahnung. Bin einmal gespannt, ob die mich wieder belästigen.

Gewerbeauskunft-Zentrale, erhält bald eine Abmahnung vom Rechtsanwalt

Verzweiflung und Unverständnis, weil sich der Maler nicht meldet. Dafür machen wir jetzt den Auftrag

Verzweifelter Kunde

Ganz verzweifelt, rief mich am 31. Juli ein Herr an. Seit Wochen wartet er darauf, dass sich der Maler bei ihm meldet, vorbeikommt und seine Küche renoviert. Die Firma war ihm empfohlen worden.

Versprochen wurde ihm von der Ehefrau des Malermeisters, sich bald bei ihm zu melden. Auf seine  mehrmalige Nachfrage, wurde der Kunde immer wieder vertröstet.  Nun hatte der Herr die Faxen dicke und rief bei malerdeck an.

Wie läuft das bei malerdeck ab? Ganz einfach: Seriös, freundlich, präzise. Mit dem Herrn für den 1. August, um 15:30 Uhr, einen Termin vereinbart, zu dem ich pünktlich dort war.  Das Angebot wurde am 2. August verschickt.

Wo liegt das Problem?

Heute hat der Kunde den Auftrag erteilt und bereits am 9. August wird seine Küche renoviert. Am Abend des 10. August, erstrahlt in der Küche alles wieder in neuem Glanz.

Derartige  Geschichten, dass sich Handwerker sehr lange oder gar nicht melden, höre ich von Kunden oft. Diese Desorganisation und Ignoranz seitens der Handwerker, wird mir ein ewiges Rätsel bleiben.

Wo liegt das Problem, mit einem anrufenden Kunden einen verbindlichen Besichtigungstermin zu vereinbaren?

Da kann das Deutsche Handwerk eine noch so teure Imagekampagne starten, wenn der Kunde/die Kundin vor Ort immer wieder solche Erlebnisse hat, wird sich das Image der Handwerker nie verbessern.

Es sei denn, die Handwerker verbessern sich. 😉

Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten: „Bitte sehen Sie von weiteren Anfragen bei mir ab!“

Am 24.01.2012, erhielt ich per Email eine Kostenanfrage.

Angebotsanfrage per Email

Bereits ca. 45 Minuten später, schickte ich dem Anfrager ein qualifiziertes Angebot.

Qualifiziertes Angebot, schon 45 Minuten später

Trotz mehrerer Nachfragen per Email, erhielt ich nie eine Antwort. Deshalb schrieb ich heute diese Email.

Was will ich mit so wenig wertschätzenden und unhöflichen „Kunden“, die es nicht einmal für notwendig erachten, eine kurze Rückmeldung zu geben?

So ignorant behandelt zu werden, finde ich nicht nur ünhöflich, sondern auch sehr ärgerlich!

Kein Geld verdienen, kann ich auch ohne zu arbeiten!

Arbeitsorganisation: Stressfaktor alte Post

Die 5 besten Methoden gegen unerledigte Korrespondenz

Ein Teufelskreis: Je älter die Briefe sind, desto schwerer fällt es einem, sich zur Beantwortung aufzuraffen. Gleichzeitig macht der hohe Stapel „dringend erledigen!“ mutlos, die aktuell eingehenden Schreiben gleich zu erledigen. Und so wird der demotivierende Papierberg immer höher. Mit dem folgenden System zur Arbeitsorganisation schlagen Sie Ihrem inneren Schweinehund aber ein Schnippchen.

 1. Neu anfangen

Lassen Sie sich durch Ihre eigenen Altlasten nicht entmutigen. Beginnen Sie heute, eingehende Post (wenn irgend möglich) sofort zu beantworten. Untersuchungen zeigen immer wieder: Die besten Ideen für eine Antwort haben Menschen beim unmittelbaren 1. Lesen eines Schreibens. Stellen Sie um auf die unumstößliche Priorität: Was neu ist, hat Vorrang. Platzieren Sie den Stapel mit der alten Post daher außerhalb Ihres Blickfelds, am besten hinter sich.

2. Platz-Geiz

Betrachten Sie Ihren Schreibtisch als Ihren intimen, persönlichen Bereich. Stellen Sie um auf Exklusivität: Auf Ihre Arbeitsplatte darf nur, was Ihr höchstes Ansehen genießt. Lesen Sie eingehende Post, auch Werbung, aber lassen Sie (zur Beantwortung oder zur späteren Ablage) nur das wirklich Wesentliche auf Ihre höchstpersönliche Arbeitsfläche. Reißen Sie aus Prospekten und Zeitschriften nur die Seiten heraus, die von bleibender Wichtigkeit sein könnten. Alles andere wandert in den Papierkorb. Werfen Sie Umschläge grundsätzlich weg, wenn der Absender auf dem Schreiben vermerkt ist. So lassen sich anfangs entmutigend dicke Eingangsstapel in der Regel um bis zu 90% vermindern.

3. Mut zur Unvollkommenheit

Der Hauptgrund für Post-Aufschieberitis: Sie wollen so ausführlich, fundiert und perfekt antworten, dass Ihnen dazu momentan die Zeit fehlt und Sie das Ganze vertagen. Aber dann kommt etwas dazwischen, und aus der guten Absicht wird nichts – nun ist Ihre Antwort weder schnell noch perfekt! Stellen Sie um auf Tempo: Beeindrucken Sie Ihre Briefpartner durch die Schnelligkeit Ihrer Antwort, nicht durch deren Länge, Schönheit und vollendete Form.

4. Erbarmungslos entsorgen

Nehmen Sie sich jetzt Ihren angestaubten Poststapel vor. Werfen Sie alle Briefe weg, die älter sind als 1/2 Jahr. Wer so lange von Ihnen keine Antwort bekommen und sich nicht beschwert hat, der hat Sie vergessen. Wenn Sie trotzdem noch reagieren, kratzen Sie nur alte Wunden auf. Stellen Sie um auf Gegenwart.

Packen Sie auch alle Vorgänge fort, bei denen Termine bereits deutlich überschritten wurden. Schreiben Sie keine Entschuldigungsbriefe, mit denen Sie beim Adressaten womöglich neue Hoffnungen wecken. Sehen Sie der Sache ehrlich ins Auge: Jeder aufgeschobene Brief steht für eine Tätigkeit, die Sie in Ihrem Innersten eigentlich ablehnen.

So gesehen, können Sie Ihren unerledigten Schreiben sogar dankbar sein. Stellen Sie bei Ihrer Arbeitsorganisation um auf Realismus: So negativ Unerledigtes ist, es hat auch eine reinigende Wirkung.

Alte Poststapel lähmen

5. Kein Tag ohne

Selbst nach schonungslosem Aussortieren wird ein Stapel mit Briefen übrig bleiben, die Sie noch bearbeiten müssen. Stellen Sie um auf Einfachheit: Machen Sie keine großen Pläne, in einem Gewaltakt wie Herkulesalles vom Tisch zu bekommen. Erledigen Sie pro Tag einen einzigen Vorgang von dem Stapel mit Unerledigtem, nicht mehr.

Wenn Sie den einen geschafft haben, klopfen Sie sich auf die Schulter, belohnen Sie sich mit einer kleinen Aufmerksamkeit. Freuen Sie sich, dass Sie auf dem richtigen Weg sind.

simplify-Sofort-Tipp für Ihre Arbeitsorganisation

So besiegen Sie Ihren inneren Schweinehund

Probieren Sie es aus: Beantworten Sie einen aktuellen Vorgang so schnell Sie können: von Hand auf das Original und dann zurückfaxen, eine kurze E-Mail, ein Sofort-Anruf. Setzen Sie sich ein Zeitlimit von maximal 4 Minuten, und sehen Sie auf die Uhr.

Stellen Sie um auf Schumi-Stil:
Nicht die Eleganz Ihrer Schreibkünste zählt, sondern allein die Tatsache, als Erster durchs Ziel zu gehen.

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Alltag vereinfachen: Arbeitsorganisation – Vereinfachen Sie Ihre Post • Brieföffnen im simplify-Stil

Arbeitsorganisation: Vereinfachen Sie Ihre Post – Teil 1

Arbeitsorganisation, verbessern und vereinfachen

Die „Gelbe Post“ mit Briefpapier und Umschlag geht im Zeitalter von E-Mail und Fax immer mehr zurück. Aber ganz vermeiden lässt sie sich nicht, und das ist eigentlich gut so.

Denn im Vergleich zu einer flüchtigen E-Mail bekommt ein schöner Brief einen ganz neuen Wert. Damit sich der zeitliche Aufwand in Grenzen hält, hilft ein wenig Arbeitsorganisation.

Briefmarken en gros

Kaufen Sie Briefmarken nicht einzeln oder in Kleinstmengen. Sparen Sie sich die Zeit, immer wieder beim Postamt anzustehen oder den Automaten aufzusuchen. Besorgen Sie einen Vorrat für mehrere Monate. Auch wenn Sie dabei zunächst tiefer in die Tasche greifen müssen: Sie sparen Zeit und vermeiden unnötige Wege.

Als Selbstständiger profitieren Sie zusätzlich dieser Arbeitsorganisation, da nicht so viele Quittungszettel verbucht werden müssen. Sie dürfen die Briefmarken bei der Anschaffung in voller Höhe steuerlich als Betriebsausgabe geltend machen.

Arbeitsorganisation: Vereinfachen Sie Ihre Post – Teil 2

 Brieföffnen im simplify-Stil

Wenn Sie viel Briefpost zu öffnen haben, sparen Sie mit dem folgenden System Zeit:

Arbeitsorganisation vereinfachen
  1. Legen Sie alle Umschläge so vor sich, dass die zu öffnende Seite oben liegt und nachrechts (Linkshänder: nach links) zeigt. Jedes Format (DIN lang, DIN A5, DIN A4) bekommt einen eigenen Stapel.
  2. Fügen Sie die Stapel zu einem einzigen zusammen. Die großen Formate unten, die kleinen oben.
  3. Öffnen Sie alle Umschläge nacheinander und ohne Unterbrechung mit einem scharfen Briefmesser. Öffnen Sie sie nur, nehmen Sie noch nichts heraus!
  4. Der Brieföffner hat seine Pflicht getan. Im nächsten Arbeitsgang leeren Sie die Umschläge. Achtung: Inhalte noch nicht entfalten sondern zunächst kreuzweise aufeinander legen. Kurz nachsehen, ob im Umschlag etwas haften geblieben ist; leere Umschläge ebenfalls auf einen Haufen.
  5. Jetzt liegt Ihre gesamte Post lesebereit vor Ihnen. Nun folgen das Sichten und Vorsortieren der Post. Sortierkriterien können zum Beispiel sein: wegwerfen, delegieren, Termin, Ablage, Archiv, Wiedervorlage, heute noch reagieren per Brief, Fax, Telefon oder E-Mail.
  6. Ergänzen Sie den Stapel leerer Umschläge mit der Post, die Sie zum Wegwerfen bestimmt haben. Mit einem einzigen Handgriff schaffen Sie nun den Papiermüll Ihres gesamten Posteingangs vom Tisch.

Hans-Ulrich Meißner

Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

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