Archiv vom März, 2012

Warum wir immer pünktlich sind. Dieses Video liefert Ihnen die Erklärung. Alles nur eine Frage der Organisation!

Autor: malerdeck am 21. März 2012

In diesem Video zeige ich Ihnen, warum wir zugesagte Termine so präzise einhalten können und unsere Kunden mit unserer Pünktlichkeit  begeistern.

Im Vollbildmodus, das Kästchen unten rechts im Videofenster anklicken, sind die Details besser erkennbar.

Im Video ist nicht alles sehr gut erkennbar. Dennoch, mein Motto: Lieber gut, als perfekt! 😉

Beim Zahnarzt: Speichelsauger, meine Socken, meine Schnürsenkel, alles in der gleichen Farbe

Autor: malerdeck am 20. März 2012

Heute Morgen beim Zahnarzt: Auf dem Behandlungsstuhl liegend, kamen meine roten Schnürsenkel und meine roten Socken, besonders gut zur Geltung. 😉 Der Assistentin des Zahnartzes fiel das sofort auf.

Rote Socken, rote Schnürsenkel, roter Speichelsauger

Zuerst legte mir die Assistentin das Lätzschen an. Danach verschwand sie kurz lachend hinter dem Behandlungsstuhl. Aber nur, um mit dem zu meinen Socken und Schnürsenkel passenden Speichelsauger wieder aufzutauchen. Alles in der exakt gleichen Farbe!

Zudem hatte die Assistentin an diesem Tag Ihre Fingernägel grün lackiert. Auch das passte farblich perfekt. 🙂

Grüne Fingernägel, rote Socken und roter Speichelsauger. Passt!

Die Behandlung beim Zahnarzt, war dennoch nicht besondes prickelnd. ;-(  Am Donnerstag muss ich wieder zum Zahnarzt. Verabredet haben wir, dass ich dann grüne Socken mit grünen Schnürsenkeln trage. Bin mal gespannt, welche Farbe die Fingernägel der Assistentin dann haben werden und ob es dazu auch einen grünen Speichelsauger gibt?

Meine jüngere Tochter (26) fragte mich vor zwei Tagen, wegen meiner farbigen Accessoires, ob ich als Clown auftrete? Ich trete nicht als Clown auf, ich bin ein Clown! 😉

Die Teile kauften wir vorletzte Woche in Paris, in diesem tollen Schuhladen.

Klasse Farben für Socken und Schnürsenkel

Ist der Kunde IMMER König? Nein! Für diese Kunden arbeiten wir nicht mehr

Autor: malerdeck am 18. März 2012

Erstmals arbeiteten wir für dieses Ehepaar im März 2011. Renoviert wurde seinerzeit der Flur und das Wohnzimmer. Das ausführende Team war froh, als die Arbeiten abgeschlossen waren. 🙁

Im Oktober 2011, war dann die Abstellkammer (1,20 m x 2,60 m) an der Reihe. Durch von uns nicht zu verantwortende und unvorhersehbare Umstände (z.B. musste Putz entfernt und wieder verputzt werden), zogen sich die Arbeiten länger hin, als das den Kunden und meinem Team lieb war. Aus technischen Gründen war das aber leider nicht zu ändern.

Keine Wertschätzung

Vielleicht durch diesen Umstand, wurde mein Team nicht besonders wertschätzend behandelt. Aber: Der Kunde ist König!

Die Behandlung durch die Dame des Hauses, war sehr geringschätzig, berichtete mir mein Team. Da mir ein wertschätzender Umgang wichtig ist, wollte ich schon zu diesem Zeitpunkt die weitere Zusammenarbeit mit diesen Kunden beenden.

Mein Team hat mich aber davon abgehalten! „Chef, wir brauchen doch Aufträge. Im nächsten Jahr soll das Schlafzimmer renoviert werden. Wir beißen eben die Zähne zusammen und stellen auf Durchzug.“ Eine ausgesprochen noble Haltung, finde ich.

Jetzt sollte tatsächlich das Schlafzimmer renoviert werden. Bei meinem Besuch in der letzten Woche, wurde mir die Geschichte der Abstellkammerrenovierung, aus Sicht der Kunden, intensiv geschildert und die Arbeitsausführung umfangreich moniert. Für mich war die Arbeit in Ordnung. Zudem wurde seinerzeit von den Kunden eine mängelfreie Abnahme unterschrieben.

Ohne etwas zu kommentieren, hörte ich mir alles geduldig an. Die Arbeiten waren ordnungsgemäß ausgeführt und mein Team hat sich korrekt verhalten. Darüber wollte ich jedoch nicht diskutieren, da man eine solche Diskussion bekanntlich nicht gewinnen kann. Denn: Der Kunde ist König!

Am Gesprächsende dann die Bedingung der Kunden, dass das letzte Mitarbeiterteam bei den Kunden nicht mehr erwünscht ist und deshalb ein anderes Team die Arbeiten ausführen soll. Mein spontanes Gefühl sagte mir in diesem Moment, dass wir dort besser nicht mehr tätig sein werden. Wollte die Sache aber noch einmal überdenken und sagte deshalb nichts.

Über die Angelegenheit schlief ich danach mehr als eine Nacht. Und mein Bauchgefühl sagte mir immer deutlicher, dass wir für diese Kunden nicht mehr arbeiten werden. Natürlich können wir uns unsere Kunden nicht aussuchen und sind über jeden Kunden froh.

Gleichwohl ist es für mich wichtig, menschlich und wertschätzend miteinander umzugehen. Das kann der Kunde von uns erwarten und das erwarte ich auch vom Kunden, gegenüber meinen Mitarbeiter/innen. Für meine Mitarbeiter/innen habe ich eine Fürsorgepflicht und stelle mich auch vor das Team, wenn es gegenüber dem Kunden erforderlich ist.

In diesem Fall war/ist das so. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass bei diesem gestörten Verhältnis, kein vernünftiges Miteinander mehr gegeben ist. Die Probleme sind vorprogrammiert. Für beide Seiten ist es deshalb besser, wenn sich das Ehepaar ein anderes Malerunternehmen sucht. Sicher für beide Seiten eine stressfreie Situation.

Am vergangenen Freitag, teilte ich das den Kunden mit diesem Schreiben mit.

Mit diesen Kunden, keine Basis mehr für eine gedeihliche Zusammenarbeit

Mit diesen Kunden, keine Basis mehr für eine gedeihliche Zusammenarbeit

Nachdem der Brief im Kasten war, hatte ich das sehr deutliche Gefühl, richtig gehandelt zu haben! 🙂

Sommer, Sommerreifen, Sonne, Cabrio…

Autor: malerdeck am 16. März 2012

20°C., blauer Himmel, strahlender Sonnenschein. Nur ich fahre noch mit Winterreifen und Hardtop durch die Gegend. An mir vorbei: Lauter offene Dächer! 😉

Spontanentschluss: Winterreifen wechseln, Hardtop runter, offen fahren. Gesagt, getan.

Reifen wechseln lassen. Nächste Wochen Schrauben nachziehen.

Und dann dieses Gefühl von Freiheit (nach oben!).

Das erste Mal offen fahren, in diesem Jahr

So kann das Wetter die nächsten acht Monate bleiben. 😉

“Der wohl bekannteste deutsche Maler, zumindest in Social-Media-Kreisen”

Autor: malerdeck am 14. März 2012

So ist es heute auf dem Blog von www.crowdmedia.de aus Hamburg zu lesen. Das freut und ehrt mich natürlich sehr. 🙂

„Authentisch, ehrlich, transparent…“, beschreibt mich crowedmedia. Ja, das ist auch wirklich meine Einstellung. Es freut mich, wenn das durch meine SoMe-Aktivitäten so rüberkommt.

Ein Klick auf die Grafik, bringt Sie zum Originalartikel bei crowdmedia.

VielenDank an crowdmedia, dass ich bei Ihnen als gutes SoMe-Beispiel dienen darf.

Darmkrebs: Vorsorge, die Leben rettet. Ich hab´s heute gemacht

Autor: malerdeck am 14. März 2012

Heute Morgen, um 8:15 Uhr, war es bei mir soweit. Bei meinem Arzt bin ich routinemäßg zur Darmspiegelung angetreten!

Doch zuvor, musste ich gestern Abend und heute Morgen, jeweils einen Liter einer nicht besonders gut schmeckenden Flüssigkeit trinken, zur Darmentleerung. Hat dennoch gut gklappt. 😉

In Kabine 1, durfte ich meine Kleider ablegen.

Vertrauensbildende Urkunde in der Kabine, dem Vorhof zur…. 😉

Aus meiner Kabine, konnte ich die letzten Vorbereitungen der Assistentin beobachten.

Dann sah ich ihn, den OP-Raum, in seiner ganzen Pracht

Natürlich war ich ein klein wenig angespannt. Aber die Assistentin und Dr. Fischinger. erkärten mir geduldig die Vorgehensweise. Und da ich eine leichte Betäubungsspritze bekam, merkte ich von allem fast nichts! 🙂

Kanüle für die Betäubungsspritze

Nach den abgeschlossenen Vorbereitungen, wurden die Messgeräte für EKG und Sauerstoffaufnahme angelegt. Nach dem Setzen der Kanüle für die Narkose, konnte es losgehen. Alles in allem, dauerte die ganze Prozedur mit der Untersuchung, nur ca. 45 Minuten.

Und das Ergebnis?

Alles ok! 🙂 🙂

Nach der Untersuchung freute ich mich selbstverständlich zu hören, dass bei mir alles in Ordnung ist! 🙂

Vor zehn Jahren war meine letzte Darmspiegelung. Turnusmäßig, werde ich in zehn Jahren erneut zur Darmspiegelung gehen. Eigentlich sollte es für jede/jeden vorbeugende Pflicht sein, diese Untersuchung ab ca. dem 50. Lebensjahr machen zu lassen.

Etwa 73.000 Menschen erkranken jährlich in der Bundesrepublik an Darmkrebs. Darmkrebs ist in Deutschland, bei beiden Geschlechtern, die zweithäufigste Krebserkrankung. Etwa 26.000 Deutsche sterben jedes Jahr an den Folgen der Erkrankung.

Und Früherkennung kann das verhindern. Gehen deshalb auch Sie zur Vorsorgeuntersuchung, die Ihr Leben rettet! Es ist wirklich nicht schlimm und tut auch nicht weh. 🙂

„…der wohl bekannteste deutsche Maler, zumindest in Social-Media-Kreisen“

Autor: malerdeck am 13. März 2012

Was über mich auf Twitter geschrieben wird. 🙂

Zuviel der Ehre. Trotzdem: Vielen Dank!

Pageranking malerdeck: Um 44.705 Plätze verbessert

Autor: malerdeck am 13. März 2012

Am 23. Februar, ließ ich auf www.alexa.com erstmals unser Pageranking ermitteln. Weltweit lag unsere Homepage dabei auf Platz 290.271, national auf Platz 13.958, siehe die unterste Grafik.

Heute habe ich einmal nachgesehen und eine beachtliche Verbesserung festgestellt. Aktuell liegen wir mit unserer Homepage weltweit auf Platz 245.566, national auf Platz 12.900.

Verbesserung in Prozent:

  • Weltweit um ca. 15%
  • National um ca. 7,5%

Und das in nur 3 Wochen. Damit bin ich sehr zufrieden. 😉

malerdeck bei Alexa, am 13. März 2012
malerdeck bei Alexa, am 23. Februar 2012

Kunde teilt per Email seine Zufriedenheit mit, obwohl etwas vergessen wurde

Autor: malerdeck am 12. März 2012

Letzte Woche bendeten wir Renovierungsarbeiten in einer großen Wohnung. Dabei sollte auch die Terrasse abgestrahlt werden.

Leider hat mein „Superteam“ 😉 das übersehen und vergessen. Der Kunde war aber trotdem zufrieden, wie er am vergangenen Samstag per Email mitteilte.

Terrasse abstrahlen vergessen, der Kunde war trotzdem zufrieden 🙂

Die Fortsetzung von: Ein Maler in Paris! Und zwar am Fenster gegenüber. Eine sehr amüsante Beobachtung

Autor: malerdeck am 11. März 2012

Gestern berichtete ich bereits von dem unglaublich fleißigen Malerkollegen, den ich aus unserem Hotelfenster im Haus gegenüber beobachten konnte.

Am heutigen Sonntag, war um ca. 8:30 Uhr aufstehen angesagt. Nach dem Öffnen der Gardinen, fiel mein prüfender Blick sofort auf das Nachbarhaus. Und was sah ich? In der „Renovierungsetage“ brannte Licht!

Das Haus gegenüber unseres Hotels. Licht in der Renovierungsetage
Volle Beleuchtung

Ein genauerer Blick ins Fenster, zeigte die Arbeitsbeleuchtung. Nur mein bewegungsarmer Kollege war noch nicht zu sehen.

Doch mein geduldiges Warten wurde belohnt. Nach einiger Zeit war ein fast bewegungsloser Schatten zu sehen: Mein Freund, der pariser Malerkollege!

Wände walzen, aber sehr akribisch

Sonntagsarbeit, ist das in Frankreich erlaubt? Nachdem er gestern die Fenster lackierend verschlimmbessert hatte, war er heute mit den Wänden, bzw. einer Wand, beschäftigt. Wiederum unter der absoluten Prämisse, auf jeden Fall Schweißtropfen zu vermeiden!

Nach unserem Frühstück

Nach unserem Frühstück, das ca. eine Stunde dauerte, konnte ich es kaum glauben: Der Kollege war, mit großer und mit kleiner Rolle, noch immer an der gleichen Wand beschäftigt. Der weiß auf jeden Fall, wie man eine Wand bewegungsarm walzt. 😉

Im Nachbarzimmer

Nachdem wir uns für einen Bummel auf den Champs Elysses fertig gemacht hatten, fiel mein Blick noch einmal hinüber, aufs Nachbarhaus. Kaum zu glauben, aber mein Kollege hatte tatsächlich den Standort  gewechselt und war jetzt im Nachbarzimmer tätig.

Die Auftraggeber?

Am Nachmittag sah ich, dass der gute Maler doch einigermaßen beweglich ist. Mit dynamischen und ausladenden Armbewegungen, führte er ein Paar (die Auftraggeber?) durch die Wohnung. Wahrscheinlich berichtete und zeigte er, welche hervorragende Arbeit er bisher abgeliefert hat. 😉

Beim Kofferpacken blieb es nicht aus, hin und wieder einen Blick auf´s Nachbarhaus zu werfen. Lange Zeit arbeitete (?) der Kollege drüben im Verborgenen. Doch plötzlich zeigte er sich wieder am Fenster.

Entweder hatte er dieses Fenster gestern erst vorlackiert oder er ergänzte seine Lackierarbeiten von gestern. Wie auch immer, den Einsatz von Schleifpapier oder einem Staubbesen, konnte ich bei ihm nicht entdecken.

Dafür gab mir der Malerkollege eine unlösbare Denksportaufgabe: Nach welchem Sytem wird hier ein Fenster lackiert?

Systemvolle Lackierarbeiten an einem Fenster

Die Bilder 1-4, nahm ich im Abstand von jeweils ca. 30 Sekunden auf. Lackiert wurde dabei unvermittelt mal außen, mal innen, mal oben, mal unten! Erstaunlich, wie der Maler dabei den Überblick behalten kann, wo er was schon lackiert hat!?

Es war mir leider nicht mehr vergönnt, hinter das Lackiersystem des Kollegen zu kommen. Wir mussten schauen, dass wir noch rechtzeitig unseren Zug erreichten.

Wer weiß, was ich sonst noch für wertvolle und verwertbare Erkenntnisse gewonnen hätte. 😉

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