Archiv vom September, 2011

Das ist der neu gestaltete Blog von malerdeck

Autor: malerdeck am 27. September 2011

Guten Tag und herzlich willkommen

Liebe Blog-Leserinnen und Blog-Leser,

endlich ist es so weit: Ich begrüße Sie ganz herzlich auf meinem neu gestalteten Blog. Der alte Blog, mit all seinen Inhalten, bleibt parallel weiter bestehen und Sie können in dessen Archiv weiterhin lesen und stöbern.

Aber ab sofort schreibe ich alle neuen Artikel auf diesem Blog. Eine Datenübernahme, vom alten Blog hierher, war leider technisch nicht möglich.

Ich wünsche Ihnen, auch auf dem neuen Blog, viel Vergnügen beim Lesen. Und wenn Sie möchten, können Sie mir gerne sagen, wie Ihnen das neue Layout gefällt.

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Ehemaliger Lehrling, ausgebildet Ende 1970, erinnert sich gern an malerdeck zurück

Autor: malerdeck am 24. September 2011

Meine liebe Liebe ist eine Woche in Urlaub und so musste ich, u.a., heute noch auf dem Friedhof zwei Gräber gießen. Dorthin fuhr ich mit dem Fahrrad. Auf dem Rückweg kehrte ich, zum Abendessen, im Biergarten Andreasbräu in Leopoldshafen ein.

Hier nahm ich an einem noch von der Sonne beschienen Tisch Platz. Ein Herr saß da bereits und irgendwie kam er mir ein wenig bekannt vor. Als mein Radler kam, prostete ich ihm zu. Worauf er mich fragte, ob ich Herr Deck sei. Das konnte ich bejahen.

Der Gute stellte sich als Heinz Grimm vor. Ende der 70er, war er bei mir Lehrling. Nach der Ausbildung arbeitete er noch geraume Zeit bei mir, um dann zur Post (so hieß das damals) zu wechseln.

In den 70ern bei malerdeck ausgebildet: Heinz Grimm

Mit einem Strahlen in den Augen, erzählte er mir von „alten Zeiten“. Wie sehr ihm die Ausbildung gefallen hätte, der menschliche und wertschätzende Umgang miteinander, auch unter den Kollegen. Nie mehr hätte er das so anderswo noch einmal erlebt.

Noch heute würde er sich sehr gerne an die Zeit zurückerinnern und freue sich jedes Mal sehr, wenn er meine Werbeanzeigen in der Zeitung sehe. Wir unterhielten uns noch ca. 30-40 Minuten angeregt, dann musste Heinz Grimm aufbrechen.

Es war eine schöne Begegnung und natürlich freut es mich, wenn ein ehemaliger Lehrling mit so großer Freude an sein altes Unternehmen zurück denkt.

Süßes Gedicht von Siglinde Gerstner @selamo über malerdeck

Autor: malerdeck am 23. September 2011

Das war ja wieder einmal eine Überraschung, als ich letzte Woche dieses süße Gedicht auf der Internetseite von Siglinde Gerstner (Twittername @selamo) laß:

Das süße Gedicht von Siglinde Gerstner

Sogar das Video mit meinem Interview bei , hat sie mit eingebunden. Alles in allem, war das eine große Überraschung und Freude. Liebe Frau Gerstner, vielen Dank dafür.

 

Ein Leben in Filz und Folie. Urlaubsrenovierung in eigener Sache

Autor: malerdeck am 23. September 2011

Seit einigen Wochen leben wir in einer Baustelle. Zur Vergrößerung des Wohnbereichs, wurde ein Wintergarten angebaut. Dazu musste eine komplette Außenwand herausgesägt werden. Hat alles gut geklappt.

Nun ist das Finish angesagt.Wände neu verputzen, Decken und Wände frisch streichen, Parkett verlegen etc. Da meine liebe Liebe in dieser Woche mit einer Freundin Urlaub auf Mallorca macht, werde ich sie mit den fertig renovierten Räumlichkeiten überraschen.

Dazu hat mein wunderbares Team alles vorbereitet und akribisch abgedeckt. Nur lebe ich dabei in Filz und Folie. Böden sind abgedeckt, Möbel, Schränke und Fernseher mit Folie eingepackt.

Deshalb bin ich ausgezogen und wohne die paar Tage in meinen Appartement im Büro. Mein Team erledigt alles selbstständig. Räumt aus und ein und ich muss mich um nichts kümmern. Klasse, wie Ihr das macht, vielen Dank.

Chaos im Flur, Blick auf Wintergarten

 

Blick zum und aus dem Wintergarten

Wenn alles klappt, wird heute Mittag noch das Parkett verlegt. Dann wird meine liebe Liebe am Montag staunen, was die malerdeck-Heinzelmännchen alles geschafft haben! :-)

 

Mitmachen beim Millionentausch. Eine Million Euro für Kinder, die unsere Hilfe brauchen

Autor: malerdeck am 22. September 2011

Gerne unterstütze ich die Aktion Millionentausch.

Der Millionentausch ist eigentlich wie das Märchen von Hans im Glück. Nur rückwärts. Hans im Glück bekommt nämlich einen riesengroßen Klumpen Gold. Den tauscht er dann gegen ein Pferd. Das tauscht er auch noch mal. Und er tauscht und tauscht und tauscht. Am Ende hat er dann zwei Steine, die blöderweise auch noch in einen Brunnen fallen – und Hans steht mit leeren Händen da.

Beim Millionentausch soll es umgekehrt klappen. Angefangen mit zwei wertlosen Steinen, soll jetzt so lange getauscht werden, bis am Ende eine Million Euro für die Stiftung Hänsel + Gretel herausspringt. So ist der Plan. Ob das klappen kann? Keine Ahnung! Ich hoffe schon.

Die Aktion Millionentausch

Das ist der aktuelle Millionentausch-Stand

Das hätte beinahe eine Katastrophe, nämlich eine unzufriedene Kundin, gegeben

Autor: malerdeck am 21. September 2011

Auszug Plantafel. Der Auftrag ist rot umrandet

Vorhin machte ich die Planung für den morgigen Tag. Dabei wollte ich die Daten für einen Auftrag ausdrucken, den wir morgen früh beginnen. Doch, oh Schreck, es waren, aus unerfindlichen Gründen, keinerlei Daten zu finden!

Also haben wir papiermäßig alle Stapel und Notizen durchgesehen, ob wenigstens da noch Infos über Adresse und zu leistende Arbeiten zu finden sind. Einzig der Name ist bekannt, weil er auf unserer elektronischen Plantafel eingetragen ist.

Aber an allen Fronten war Fehlanzeige. Wir haben nichts, aber auch gar nicht, gefunden. Mir unerklärlich, was ich da für einen Fehler gemacht habe.Was jetzt? Das Telefonbuch sollte unsere Rettung sein. Online im Telefonbuch den Namen suchen lassen. Gott sei Dank, war es kein Allerweltsname.

14 Mal wurde der Name gefunden. Also begann meine Sekretärin, Frau Vogelmann, die Namen nacheinander abzutelefonieren.Schon beim fünften Anruf: Treffer! So erfuhr ich auf diesem Weg doch noch Adresse und auszuführende Arbeiten. Sie können sich bestimmt vorstellen, wie froh ich war!.

Sonst hätte morgen früh eine Kundin umsonst auf meine Mitarbeiter gewartet. Nicht auszudenken, was das für eine Katastrophe gewesen wäre. Wie bin ich so froh, dass wir die Adresse noch heraus gefunden haben..

Alles ist gut

So kann ich jetzt beruhigt Feierabend machen und muss keine schlaflose Nacht fürchten.

Durch unsere Gemeinde: Jedes Jahr die gleiche Sauerei

Autor: malerdeck am 21. September 2011

Bäume sind sehr wichtig und notwendig. Manchmal bereiten sie aber auch etwas Verdruss. In unserer Straße hat die Gemeinde vor vielen Jahren Bäume gepflanzt. Seit einigen Jahren tragen diese Bäume auch Früchte.

Jeden Herbst, so auch heuer, spielt sich die gleiche Sauerei ab. Die reifen Früchte fallen von den Bäumen. Dort liegen sie auf dem Gehweg oder der Straße. Von den durchfahrenden Autos und den vorbeigehenden Fußgängern, werden die Früchte überfahren, zertreten und zermatscht.

Das ist einer der Bäume, mit den heruntergefallenen Früchten

 

Die Fruchtmatsche auf dem Gehweg

Das sieht nicht nur unappetitlich aus, sondern ist auch gefährlich. :-( Die Fruchtmatsche ist nämlich außerordentlich glitschig und man rutscht darauf ganz leicht aus. Wie im Winter, auf Glatteis. Zudem riecht oder stinkt es nach wenigen Tagen vergoren und jede Menge Fliegen laben sich an der Fruchtmatsche.

Anwohner greifen zur Selbsthilfe und entfernen die Fruchtmatsche ca. jeden dritten Tag. Die Bäume tragen nämlich reichlich Früchte. Und immer ist dabei der gleiche Satz zu hören: “Haben die auf dem Rathaus eigentlich nichts gedacht, warum ausgerechnet diese Bäume?” :-(

Dem ist nichts hinzu zu fügen..

Das ist die Firma Schmid, aber was machen die?

Autor: malerdeck am 20. September 2011

Heute nachmittag fuhr ich hinter einem Handwerkerauto her. Der Name ist gut groß geschrieben und eine Telefonnummer ist zu lesen.

Aber was macht Schmid? Er sagt es uns leider nicht. Zumindest nicht auf der Fahrzeugrückseite. Sehr schade.

Was macht dieser Handwerker?

Es ist ein Gas-/Wasser-Installationsbetrieb.  Im Vorbeifahren konnte ich das auf der Seite erkennen.

Die Kunst der Verzeihung: Der gesündeste Gedanke Ihres Lebens

Autor: malerdeck am 19. September 2011

Seit mehr als 10 Jahren hat sich in den USA eine regelrechte „Vergebungsforschung“ entwickelt. Einer der führenden Fachleute ist der jüdische Therapeut Frederic Luskin, der zusammen mit seinem Kollegen Carl Thoresen seit 1999 das Stanford Forgiveness Projekt durchführt. Das Ergebnis: Es ist gesund, nicht nachtragend zu sein.

Verzeihen senkt den Blutdruck, hilft gegen Rückenschmerzen, Depressionen und chronische Schmerzen, es normalisiert das Körpergewicht von Übergewichtigen. Es ist gut gegen Kopfschmerzen, Schlafstörungen und viele andere psychosomatische Beschwerden.

 Die 7 Schritte der Verzeihung

Die Situation: Sie sind von einem anderen Menschen gekränkt oder enttäuscht worden. Es fällt Ihnen schwer, dem anderen zu verzeihen. Mit den folgenden Schritten wird diese schwierige Aufgabe leichter. 

 1. Nüchtern die Fakten sehen

Was genau ist passiert? Was davon sind Fakten, was sind Gefühle? Stellen Sie sich zu jedem Geschehnis zwei Skalen von 1 bis 10 vor: Die eine misst den faktischen, die andere den emotionalen Verletzungsgrad. Beispiel: Sie leihen einem Freund Ihr Auto und er beschädigt es dabei leicht (2 Punkte faktisch). Er streitet allerdings das Geschehene ab und verletzt damit Ihr Vertrauensverhältnis (8 Punkte emotional). Der Clou dabei: Wie hoch der Schaden auf der emotionalen Seite ist, können Sie gestalten!

2. Zum Handeln finden

Fressen Sie das Erlebte nicht in sich hinein, sondern sprechen Sie mit einigen wenigen vertrauten Menschen über Ihre Erfahrungen. Das befreit Sie aus dem Teufelskreis des Verletztseins. Vergebung ist für Sie da und für niemanden sonst. Treffen Sie eine Vereinbarung mit sich selbst: Ich will und werde etwas tun, damit ich mich besser fühle. Ich schaffe die Wende vom Leiden zum Handeln. Dabei geht es in erster Linie nicht um Versöhnung oder „klärende Gespräche“, sondern dass Sie sich selbst und Ihrem Körper etwas Gutes tun: ein Bad, ein Spaziergang, eine Runde Sport. Sagen Sie einen Termin ab, hören Sie Musik, träumen Sie.

 3. Den Blick weiten

Vergebung bedeutet nicht notwendigerweise, dass Sie sich direkt mit der Person versöhnen, die Ihnen etwas angetan hat. Es geht auch nicht darum, deren Verhalten stillschweigend zu dulden oder gar zu billigen. Es kommt vor allem darauf an, dass Sie Frieden finden und Ballast aus der Vergangenheit abwerfen. Nehmen Sie das, was Ihnen angetan wurde, nicht nur persönlich, sondern sagen Sie sich: Dadurch habe ich eine wichtige Lebenserfahrung gewonnen. Sie mutet mir etwas zu, kann mich aber etwas lehren. Sie hat mich getroffen, aber sie darf mich nicht umwerfen. Sagen Sie sich: Ich habe Gefühle, aber ich bin nicht meine Gefühle. Diese Wut, diese Enttäuschung und all die anderen Emotionen, die machen etwas mit mir, sie überfluten mich manchmal sogar. Aber es geht darum, in Ihrem eigenen Haus wieder Ihr eigener Herr zu werden.

4. Neue Wege entdecken

Erwarten Sie von anderen Menschen nicht Dinge, die diese Ihnen nicht freiwillig geben würden. Erwarten Sie das auch nicht vom Leben an sich. Malen Sie auf einen Zettel die 5 wichtigsten Gaben, die Sie vom Leben erwarten. Zeichnen Sie neben jede Gabe eine große Wolke und schreiben Sie hinein, von wem diese Gabe kommen soll. Dann ergänzen Sie jede Wolke mit einem großen „Ich und …“.

 5. Loslassen

 Prüfen Sie selbstkritisch, ob das Festhalten an der Verletzung nicht auch ein Machtthema für Sie ist. Das kann in doppelter Weise der Fall sein: Solange Sie sich auf Ihre Verletzungen konzentrieren, geben Sie der Person, die Sie verletzt hat, Macht über Sie. Umgekehrt können Sie als Verletzter auch unbegrenzt Macht über den Schuldigen ausüben. In beiden Fällen gilt: Machen Sie’s wie der Staat und lassen Sie Übeltaten verjähren. Statt „lebenslänglich“ muss es ein zeitliches Ende geben. Stellen Sie sich Luskins Frage: „Wer hat es verdient, davon verletzt zu sein?“ Auch für Ihre nächsten Freunde und Feinde gelten die Menschenrechte!

 6. Zulassen

Frederic Luskin empfiehlt, in jeder Beziehung (von der Familie bis zum Staat) einen Raum zu schaffen, in dem man verschiedener Meinung sein und bleiben kann. Alle Beteiligten sollten solche Bereiche abstecken, in denen das ewige „Ich habe Recht und du hast Unrecht“ einfach ruhen darf. Menschen, selbst gute Freunde zu verletzen und von ihnen verletzt zu werden – das ist schmerzlich, gehört aber zum Leben. Lassen Sie sich Mut machen von Sätzen wie diesem von Winston Churchill: „Erfolg bedeutet, von Niederlage zu Niederlage zu gehen, ohne den Enthusiasmus zu verlieren.“

7. Zur eigenen Barmherzigkeit finden

 Das Universum ist auf Ihrer Seite. Seien Sie barmherzig zu Ihrer eigenen Seele. Entlasten Sie sie von der Dauerqual, verletzt zu sein. Halten Sie die Wunde nicht weiter offen. Gönnen Sie sich selbst Vergebung, auch wenn Ihnen das ungerecht erscheinen mag. Gönnen Sie sich Vergebung aus ganz egoistischen Gründen. Der persische Mystiker Rumi sagt: „Die Seele ist zu Ihrer eigenen Freude da.“

Zum vertieften Weiterlesen: Fred Luskin, „Die Kunst zu verzeihen“. mvg Verlag, München 2003.

 Autor: Werner Tiki Küstenmacher

 Mit freundlicher Genehmigung des Orgenda Verlag. Quelle: simplify-Newsletter und simplify-Homepage.

Sonntagmorgens, beim Frühstücken: Einbruchalarm in meiner Firma

Autor: malerdeck am 19. September 2011
Es ist Sonntagmorgen, 10 Uhr, und ich sitze gerade beim Frühstück. Heute alleine, weil meine liebe Liebe bereits um 6 Uhr mit einer Freundin für eine Woche nach Mallorca geflogen ist. 
 
Einsames Sonntagsfrühstück

Das Telefon klingelt und die Sicherheitsfirma, bei der die Alarme auflaufen, teilt mir einen Einbruchalarm in meiner Firma mit. Ich, raus aus dem Sonntagmorgenschlabberlook, rein in „normale“ Klamotten, Hund „Gandhi“ geschnappt, ins Auto und rüber in die Firma (ca. sechs Autominuten entfernt).

Alarme waren in den letzten Jahren selten. Wenn, waren es Fehlalarme, weil vielleicht ein Fenster nicht richtig geschlossen war oder es hatte einen technischen Grund. Der letzte Fehlalarm liegt ca. ein Jahr zurück.

Wenn ich bei einem Alarm in die Firma rüber fahren muss, habe ich immer ein unangenehm-mulmiges Gefühl im Bauch. Ist der Alarm nachts, verständigt die Sicherheitszentrale, auf meine Anweisung, grundsätzlich sofort die Polizei, möglicher Fehlalarm hin oder her.

Bei einem Einbruch kommt die Polizei kostenlos. Rückt sie bei einem Fehlalarm an, kostet das, glaube ich, so um die € 100,00. Aber nachts ist mir das egal, da gehe ich keinerlei Risiko ein.

Biege ich in den Junkersring (Firmenstandort) ein, kann ich schon von weitem die rot blitzende Lampe auf der Sirene der Alarmanlage sehen. Die Lampe funktioniert wie ein Blitzlicht und ist weit zu sehen. So auch heute Morgen.

Ein grauer Sonntag. Schon von weitem, kann man das Blitzlicht sehen

 

Das Blitzlicht auf der Sirene

Je näher ich komme, um so unangenehmer wird mein Gefühl im Bauch. Stopp vor der Firma und etwas aufgeregt, schließe ich das Tor auf. Im Windfang des Bürogebäudes ist das Display der Alarmanlage eingebaut.

Durch die Glasscheibe der Büroeingangstür kann ich, an den leuchtenden LED´s, sehen, wo der Alarm ausgelöst wurde. Wird z.B. ein Fenster angezeigt, sehe ich, um welches Fenster es sich handelt und kann von außen vorsichtig nachsehen, ob z.B. gewaltsam geöffnet.

Das Display sagte mir heute Morgen: Alarm durch Bewegungsmelder. Da durch die Fenster niemand eingebrochen ist, was ich zunächst durch einen Rundgang ums Gebäude kontrollierte, konnte es sich nur um einen Fehlalarm handeln.

Puh, Erleichterung! Mein mulmiges Gefühl beginnt sich langsam zurückzuziehen.

Display der Alarmanlage, mit blinkenden LED´s

Der „Übeltäter“ war der Bewegungsmelder, ausgerechnet in meinem Büro, der den Alarm auslöste. Kann ein technischer Defekt sein oder z.B. durch Insekten (Spinne?) ausgelöst worden sein. Wie auch immer, Alarmanlage zurück gestellt, Türen verschlossen und wieder scharf geschaltet.

Der “Übeltäter”: Bewegungsmelder in meinem Büro

Danach bin ich noch mit meinem Hund Gassi gegangen und habe bei diesem Spaziergang den letzten Rest des mulmigen Gefühls auf der Strecke gelassen.

Gandhi

Wieder zuhause angekommen, setzte ich gemütlich mein unterbrochenes Frühstück fort. Auf Alarme jedweder Art kann ich jedoch künfig gerne verzichten! :-(

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